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Gemeinnütziger Wohnbau ist Trendumkehr für Südtirol: Dritter Weg zwischen sozialem Wohnbau und privaten Interessen

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Gemeinnütziger Wohnbau ist Trendumkehr für Südtirol: Dritter Weg zwischen sozialem Wohnbau und privaten Interessen

„Der gemeinnützige Wohnbau, der durch die Wohnreform 2025 durch Landesrätin Ulli Mair vorangetrieben wird, und 1.000 leistbare Mietwohnungen in 10 Jahren verspricht, ist ein entscheidender Paradigmenwechsel für Südtirol.

Während andere politische Bewegungen auf Sozialwohnungen setzen, die durch langwierige öffentliche Ausschreibungen viele Jahre auf sich warten lassen würden, mit allen altbekannten Schwierigkeiten, werden durch den gemeinnützigen Mirtwohnbau Nägel mit Köpfen gemacht!“ schreibt der freiheitliche Landesparteiobmann Roland Stauder in einer Presseaussendung.

Vorbild sei ganz klar der gemeinnützige Wohnbau in Österreich als dritter Weg zwischen sozialem Wohnbau und privatem Wohnbau, so Stauder.

„Gemeinnützige Vereine, Genossenschaften und Stiftungen sind ein Garant dafür, dass leistbarer Wohnraum effizient, rasch und sicher kommt. Es handelt sich dabei um einen freiheitlichen Weg, der zwischen privaten Einzelinteressen und überbordendem Sozialstaat angeordnet ist, und Wohnbauprojekte von Südtirolern für Südtiroler verspricht. In einer Zeit, in der Südtirol durch Abwanderung und eine allgemeine Nörgel- und Negativstimmung gekennzeichnet ist, handelt es sich um eine weitreichende politische Trendumkehr. Landesrätin Ulli Mair gebührt der Dank,“ schließt Stauder.

Roland Stauder, Ulli Mair, Wohnbau, Wohnreform 2025
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