„Südtirol Pride 2025“: Schluss mit linkem Regenbogen-Marxismus!
Liest man das politische Manifest der „Südtirol Pride 2025“ durch, so stellt man unmittelbar fest, dass es sich um ein politisches Manifest von Linksaußen handelt. Hinter dem Regenbogen steckt der lupenreine Marxismus – so die Freiheitlichen in einer Stellungnahme zur sogenannten Pride.
Die skurrilsten Punkte:
- Befreiung vom System des Kapitalismus
- Abänderung des Staatsbürgerschaftsrechtes, um Inklusion zu fördern und „Rassismus“ zu bekämpfen
- Ablehnung des „Ius sanguinis“
- Umfassende sexuell-emotionale Bildung
- Anonymisierung von Namen und freie Namenswahl im Sinne der eigenen Geschlechteridentität sowie Anerkennung bei öffentlichen Institutionen
- Recht auf selbstgewählte Geschlechtseinträge in öffentlichen Dokumenten (Aufenthaltsgenehmigungen, Pässe etc.)
- Medizinisches, psychologisches und pädagogisches Personal ist im Sinne der Bedürfnisse des LGBTQ-Personals zu schulen
- Geschlechterneutrale Toiletten
- Gegen Wirtschaftswachstum und gegen Ökozid
- Verpflichtende Fortbildung der Ordnungskräfte zu Antirassismus
- Ende des Völkermords in Palästina
- Gegen die Vorherrschaft weißer Menschen
- Kampf gegen das Patriarchat
- Kampf gegen Anti-Ziganismus
- Kampf gegen Anti-Meridionalismus (Benachteiligung der südlichen Länder)
- Schluss mit „rassifizierten“ Polizeikontrollen, bei denen ausländisch aussehende Menschen verstärkt kontrolliert bzw. durch Polizeikontrollen benachteiligt werden
- Schluss mit der Unterscheidung von Menschen nach Reisepass (gleiche Rechte für alle)
- Abschiebezentren stellen Orte der Folter dar
- Schluss mit der Politik der Abschiebungen
- Frauenhäuser dürfen nicht länger für „queere“ Menschen verschlossen bleiben, also Öffnung auch für Männer
- Asexualität als anerkannte sexuelle Orientierung
Der Skandal ist, dass allerlei öffentliche und halböffentliche Institutionen (Eurac, Gleichstellungsrätin, Uni Bozen, Uni Innsbruck, Universität Trient, diverse Gewerkschaften, Jugendring, Medien, Land) als Spender der Pride aufscheinen und folglich ein linksextremes Parteiprogramm unterstützen.
Hier wird einer kleinen Minderheit eine öffentliche Aufmerksamkeit gegeben, die nie und nimmer mehrheitsfähig ist, sondern uns allen eine abartige, linksextreme Ideologie aufzwingt.
Vom eigentlichen Ansinnen meilenweit entfernt und unterm Strich für die Toleranz gegenüber Homosexuellen kontraproduktiv – so die Freiheitlichen abschließend in einer Aussendung.
Quelle: https://pride.bz.it/wp-content/uploads/2025/06/POLITISCHES-MANIFEST.pdf