Karlspreis für Ursula von der Leyen – Auszeichnung für Versagen auf ganzer Linie
Die Verleihung des Karlspreises an Ursula von der Leyen ist ein Schlag ins Gesicht all jener Bürgerinnen und Bürger, die unter den dramatischen Folgen ihrer politischen Entscheidungen leiden. Während in der Laudatio von „Einheit Europas“ und „Führungsstärke“ gesprochen wird, erleben Millionen Menschen eine andere Realität: Chaos, Kontrollverlust und eine gefährliche Entfremdung der EU von den eigenen Bevölkerungen, so die Freiheitlichen in einer Aussendung.
Von der Leyen steht sinnbildlich für ein Europa, das nicht mehr den Menschen dient, sondern einer abgehobenen Elite. Ihre Rolle in der Migrationspolitik: Totales Versagen. Der Schutz der EU-Außengrenzen? Nicht existent. Stattdessen werden NGO-Schlepperorganisationen salonfähig gemacht und die Migrationsindustrie gefördert – auf Kosten der Sicherheit der Bevölkerung und der Stabilität der Mitgliedsstaaten.
Auch außenpolitisch verkörpert von der Leyen eine brandgefährliche Linie: Eskalation statt Diplomatie, Machtspiele statt Friedenssicherung. Ihre Nähe zur Waffenlobby Europas ist ebenso besorgniserregend wie ihre intransparente Vertragspolitik – oft vorbei an demokratischen Gremien, mit dubiosen Hinterzimmerdeals und fragwürdigen Alleingängen.
Diese Frau ist keine Brückenbauerin, sondern Symbolfigur für eine zentralistische EU-, die nationale Souveränität untergräbt, Bürgerwille ignoriert und Kritik systematisch ausblendet. Dass all das nun mit einem Preis geehrt wird, zeigt: Die politische Klasse feiert sich selbst – losgelöst von jeder Realität.
Dieser Karlspreis steht nicht für Verdienste um Europa – sondern für den Niedergang eines Projekts, das einst Hoffnung war, so die Freiheitlichen abschließend in einer Medienaussendung.