Freiheitliche Landesrätin Ulli Mair verurteilt Gewaltexzesse in Bozen und verlangt einmal mehr drastische Maßnahmen in Bezug auf die Kältenotquartiere
„Ich danke den Polizeibeamten, die am Wochenende in Bozen im Dienst waren, sowie Quästor Paolo Sartori für den entschiedenen und konsequenten Einsatz im Sinne der öffentlichen Ordnung und Sicherheit in Südtirol. Gegen Einwandererbanden, die wie in wüsten Filmszenen mit Machete durch die Bozner Altstadt rennen, ist mit der vollen Härte des Gesetzes vorzugehen. Einmal mehr zeigt sich, dass die Kältenotquartiere in ihrer derzeitigen Form Kriminelle aus anderweitigen Provinzen anziehen, die wir nicht in unserem Land haben wollen. Wie bereits in den vergangenen Monaten untermauert, sind hier drastische Maßnahmen erforderlich und es ist eine derartige Einwanderung umgehend zu unterbinden“ schreibt die Freiheitliche Landesrätin Ulli Mair in einer Presseaussendung.
Insbesondere Quästor Paolo Sartori habe in den vergangenen Monaten laufend kommuniziert, dass das Kältenotquartier in Bozen in dieser heutigen Form völlig überdimensioniert sei, Problemfälle aus anderen Provinzen anziehe und die Identifikation der Bewohner alles andere als ausreichend sei, ganz zu schweigen von den unzureichenden Sicherheitsvorkehrungen, so Mair.
„Es geht einmal mehr darum, die Probleme an den Wurzeln zu packen und dazu gehört der völlige Kontrollverlust im Kältenotquartier Bozen sowie eine Einwanderungspolitik, die aus allen Fugen geraten ist. Im Bereich der Strafverfolgung brauchen wir nicht nur ein neues Gefängnis, sondern ein Abschiebezentrum in Bozen, damit wir derartige Problemfälle umgehend abschieben können!“ schreibt Mair.
Landesrätin Ulli Mair unterstellt dem Abgeordneten Sven Knoll, der die Vorfälle wieder einmal für parteipolitisches Kleingeld gegen die Unterfertigte missbraucht, mangelnde Seriosität: „Während ich als zuständige Landesrätin seit Monaten vor den Problemen rund um das Kältenotquartier warne und gemeinsam mit den Sicherheitskräften das Mögliche unternehme, um die öffentliche Sicherheit zu wahren, beschränkt sich der Abgeordnete Knoll auf Brieflein an Rom und auf Überschriften für Tik-Tok-Videos statt auf reale Maßnahmen. Dass sich der Abgeordnete Knoll jahrelang, bis 2024, damit gebrüstet hat, Teil der EFA, also eines linken Parteienbündnisses auf EU-Ebene zu sein, welches die unkontrollierte Massenzuwanderung befürwortet, unterstreicht, dass die Süd-Tiroler Freiheit jene Probleme mitverursacht, die sie vorgibt, angeblich lösen zu wollen!“ schließt Mair