Aktuell

Freiheitliche legen das Tempo vor: Wohnbaureform 2025 von Landesrätin Ulli Mair schafft Wohnraum für Einheimische

32

Freiheitliche legen das Tempo vor: Wohnbaureform 2025 von Landesrätin Ulli Mair schafft Wohnraum für Einheimische

 

Knapp 1 Jahr nach der Einsetzung der neuen Südtiroler Landesregierung legt Wohnbaulandesrätin Ulli Mair die Wohnreform 2025 der Südtiroler Landesregierung vor und unterstreicht damit, dass die Freiheitlichen innerhalb der Landesregierung das Tempo vorgeben. „Dieser Umstand ist erfreulich und unterstreicht, dass wir Freiheitlichen sinnvolle Verbesserungen für unsere Bürger erzielen und uns konstruktiv mit Lösungen befassen,“ kommentiert Landesparteiobmann Roland Stauder die Wohnreform 2025 der Südtiroler Landesregierung.

 

Das neue Wohnbaugesetz war auf freiheitliche Initiative in enger Zusammenarbeit zwischen sozial orientierten Verbänden und wirtschaftlich orientierten Interessensvereinigungen zustande gekommen und unterstreicht den freiheitlichen Anspruch, außerhalb der klassischen Lobbys zu stehen, sondern einzig und allein der Südtiroler Bevölkerung verpflichtet zu sein. Das Gesetz war bekanntlich bereit im Herbst 2024 fertiggestellt und den zuständigen Landesämtern übergeben worden. Erzielt wurden Änderungen in den Bereichen Wohnbau, Raumordnung, Landwirtschaft und Tourismus.

„Dass das erste Gesetz der Südtiroler Landesregierung eine freiheitliche Handschrift trägt und durch intensive Arbeit unserer Landesrätin Ulli Mair zustande gekommen ist, unterstreicht, dass wir Freiheitlichen angetreten sind, um zu gestalten. Dieses neue Wohngesetz kann sich qualitativ sehen lassen: Es wird drastisch vereinfacht und verschlankt, Kontrollen und Missbrauch werden streng geahndet und es werden gleich mehrere Maßnahmen gesetzt, um Wohnraum für Einheimische zu schaffen. Der stärkere Vermieterschutz ist wesentlich, um Mietwohnraum zu schaffen. Insbesondere die neue Schiene des gemeinnützigen Mietwohnbaus entspricht unserem freiheitlichen Weg, weder neoliberalen noch sozialistischen Ideen anzuhängen, sondern einen konstruktiven dritten Weg für unsere einheimische Bevölkerung zu gehen, bei dem Mietwohnungen effizient und leistbar zur Verfügung gestellt werden“ zeigt sich Stauder erfreut.

Die Obstmarktordnung am Bozner Obstmarkt muss endlich umgesetzt werden!
21. Februar: Internationaler Tag der Muttersprache
Es wurden keine Ergebnisse gefunden, die deinen Suchkriterien entsprechen.