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Freiheitliche Partei Südtirols: Klare Kante gegen Extremismus und Lobby-Politik

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Freiheitliche Partei Südtirols: Klare Kante gegen Extremismus und Lobby-Politik

Zum nicht gegebenen Anlass stellt die Freiheitliche Partei Südtirols unmissverständlich klar: Wir grenzen uns entschieden von links- und rechtsextremem Gedankengut und Lobbypolitik ab.

Unsere Wertehaltung ist unverrückbar. Wir stehen hinter demokratisch gewählten Parteien, die das Grundgesetz ihrer Länder kompromisslos gegen innere und äußere Feinde verteidigen.

Ebenso bekennen wir uns uneingeschränkt zu den europäischen Verpflichtungen: Die Außengrenzen der EU müssen geschützt und kontrolliert werden.

Wir stellen uns hinter rechtsschaffende Vertreter des Gesetzes – etwa Quästor Paolo Sartori, der wiederholt Morddrohungen aus dem linken Lager erhält. Wo bleiben eigentlich die Solidaritätsbekundungen der Linkspopulisten (Team K) und der Grünen Spitzenexponenten? Wo sind ihre klaren Distanzierungen von dieser Gewalt? Fehlanzeige.

Ein demokratischer Skandal wäre es hingegen, wenn man sich von Parteien distanziert, die bis zu einem Drittel der Wählerschaft ihres Landes vertreten. Wer das tut, tritt den Wählerwillen mit Füßen und zeugt hochgradig von mangelndem Demokratieverständnis. Politik hat im Freiheitlichen Verständnis für die Bürger da zu sein und nicht umgekehrt, daher ist der Wille des Wählers zu akzeptieren und umzusetzen.

Wir Freiheitliche distanzieren uns stattdessen von einer Politik der Lobbys, der Familienclans und der Parteigünstlinge. Ein System, das sich nur noch um die eigenen Seilschaften dreht, ist zutiefst undemokratisch. Wer Beweise braucht, kann über den Brenner nach Wien  (Stichwort Benko) oder weiter nach Berlin blicken – die Beispiele liegen auf der Hand, direkt vor, aber auch hinter unserer Südtiroler Haustür.

Wir setzen auf Menschen, die durch Einsatz und Wissen ihren Weg machen – nicht durch parteiinterne Netzwerke und Vetternwirtschaft.

Unser Einsatz gilt jenen, die eigenverantwortlich ihr Leben gestalten und sich ihr Recht darauf in freien, demokratischen Wahlen nicht nehmen lassen.

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