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Statt Frauenquote finanzielle Unterstützung von Weiterbildung

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Statt Frauenquote finanzielle Unterstützung von Weiterbildung

Der Landesbeirat für Chancengleichheit und das Frauenbüro organisieren gemeinsam mit der Eurac Forschung einen Basis-Lehrgang für Frauen in der Gemeindepolitik. Das Ziel soll es sein, Frauen für die Gemeindepolitik zu sensibilisieren, zu motivieren und zu qualifizieren!
Was auch aus unserer Sicht wünschenswert wäre, wenn sich für die Gemeindestuben auch mehr Frauen in Zukunft bereit erklären würden zu kandidieren. Doch wir sind der Meinung das es doch sinnvoller wäre, wenn die Teilnahmegebühr von 185€, der Landesbeirat für Chancengleichheit sowie das Frauenbüro, oder noch sinnvoller vielleicht das Land Südtirol übernehmen würde, oder zumindest ein Teil, um somit den Anreiz für die Frauen zu stärken!
Statt immer die Frauenquote zu verlangen und dass vorwiegend von Seitens des Landesbeirates für Chancengleichheit sowie von den SVP-Frauen, wäre es sinnvoller man würde solche Initiativen finanziell unterstützen. Denn eine Frauenquote macht es noch schwieriger eine Liste zu erstellen, sagt Walter Frick von den Freiheitlichen.
Eine jede Bewegungen, Partei ist doch von sich aus bestrebt Frauen auf den Listen zu geben, wenn sie bereit sind zu kandidieren! Die Frauenquote ist nach unserer Meinung, eine Abwertung der Frauen Politik in Südtirol und nicht eine Aufwertung, schließt Frick die Presseaussendung.
Frauenquote, Walter Frick
𝐔𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞 𝐀𝐮𝐭𝐨𝐧𝐨𝐦𝐢𝐞𝐩𝐟𝐞𝐢𝐥𝐞𝐫 𝐬𝐢𝐧𝐝 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐯𝐞𝐫𝐡𝐚𝐧𝐝𝐞𝐥𝐛𝐚𝐫
Freiheitliche: „Unsere Geschichte mit der ital. Post – eine Geschichte der Verspätungen“