Ein Jugendring, der illegale Einwanderung und Sicherheit totschweigt, ist für die Jugend nutzlos
Der Freiheitliche Jugendsprecher Tim Gerstgrasser ist entsetzt über die Entscheidung die Junge Süd-Tiroler Freiheit aus dem Südtiroler Jugendring auszuschließen.
„Man nennt sich selbst Brückenbauer und Sprachrohr der Jugend, und dann so etwas. Die Entscheidung des Südtiroler Jugendrings, die Junge Süd-Tiroler Freiheit auszuschließen, ist eine demokratiepolitische Fehlentscheidung“, betont Tim Gerstgrasser.
„Denn offensichtlich ist der Vorstand des SJR der Meinung, dass Themen wie Migration oder Kriminalität in ihrer Organisation keinen Diskussionsplatz haben. Deshalb sind ja auch wir Freiheitliche im Jahr 2008 mit dem damaligen Jugendsprecher Michael Demanega aus dem SJR ausgetreten. Die Einwanderung nur zu beschönigen ist nichts anderes als pure Realitätsverweigerung und ein Ausdruck dafür, dass man nicht für die Südtiroler Jugend spricht.“
Der Sprecher der Freiheitlichen Jugend fährt fort: „Es gibt mehr als genug Jugendliche, die nachts Angst haben, auf die Straße, auf ein Fest oder in eine Disco zu gehen, weil sie sich um ihre Sicherheit sorgen. Noch mehr betrifft dies junge Frauen.“
„Sich als Sprachrohr der Jugend zu bezeichnen und gleichzeitig die Einwanderung und ihre Probleme zu ignorieren passt nicht zusammen. Das zeigt eindeutig, dass der SJR in Wirklichkeit eine link-grün politische Agenda verfolgt und daher seine politische Neutralität und Überparteilichkeit verloren hat.“
„Der Jugendring, der angeblich für „kulturelle Vielfalt“ und „Toleranz“ steht, sollte sich vielleicht mal seine Realitätsschleier vom Kopf reißen und sich der wahren Lage stellen. Es ist ja auch kein Zufall, dass die Südtiroler Landesregierung seit der letzten Wahl erstmals mit Ulli Mair eine Landesrätin für Sicherheit hat. Das zeugt davon wie das Thema Sicherheit und unkontrollierte Einwanderung unter den Nägel aller Südtiroler Generationen, von jung bis alt, brennt. Und wenn ein Jugendring in dieser Sache blind ist, ist er gleichzeitig für die Südtiroler Jugend unbedeutend und nutzlos.“, schließt Gerstgrasser.
