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Leben nicht diktieren lassen

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Leben nicht diktieren lassen

Die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair bezieht Stellung zu den zunehmenden Versuchen von Jugendbanden den öffentlichen Raum durch Einschüchterung einnehmen zu wollen. „Wir lassen uns das Leben in unserem Land von diesen Unruhestiftern nicht diktieren“, kommt Mair zum Schluss und fordert ein hartes Vorgehen gegen die Jugendbanden zur Wiederherstellung der Sicherheit. 

„Wenn Veranstaltungen aufgrund unruhestiftender Jugendbanden, die auch vor Gewalt und Übergriffen nicht zurückschrecken, abgesagt werden, dann ist das eine Bankrotterklärung was die Gewährleistung der Sicherheit und Freiheit der Bürger in diesem Land betrifft“, hält die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair in einer Aussendung einleitend fest. „Es steht außer Frage, dass sich mit der neuen Landesregierung die Sicherheitslage in Südtirol ändern muss. An erster Stelle muss das Eingeständnis stehen, dass in Sachen Sicherheit dringender Handlungsbedarf besteht und dass die Probleme beim Namen genannt werden“, so Mair.

„Während ein Oberst der Sicherheitskräfte gestern in einem Zeitungsinterview erklärt, dass es in Südtirol keine Jugendbanden gebe und gleichzeitig zahlreiche Veranstaltungen in Südtirol genau wegen dieser Jugendbanden abgesagt werden, dann stimmen Anspruch und Wirklichkeit nicht überein“, hält die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair fest. „Es passt auf keine Kuhhaut mehr, dass unsere Bürger, die arbeiten, Steuern zahlen und einen friedvollen Umgang pflegen, vom öffentlichen Raum verdrängt werden, Veranstaltungen abgesagt werden und somit ein Stück Lebensqualität genommen wird, weil sich Jugendbanden dazu erdreisten“, gibt Ulli Mair zu bedenken.

„Diese Unruhestifter, Gewalttäter und Vandalen sind zu identifizieren, mit Zutrittsverboten zu belegen und zur Rechenschaft zu ziehen“, fordert die freiheitliche Landtagsabgeordnete abschließend.

Gewalt, Sicherheit, Ulli Mair
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