Migranten-Mob überfällt Naturnser Krampusumzug – Neue Qualität der Gewalt
Mehreren Augenzeugenberichten zufolge ist es beim Naturnser Krampusumzug vergangenen Mittwoch zu einem organisierten Gewaltexzess durch eine Gruppe Ausländer gekommen. Die Freiheitlichen sprechen von einem entsetzlichen Vorfall von roher, skrupelloser Gewalt. Sie fordern eine sofortige, transparente Aufklärung der Vorkommnisse sowie die rasche Ahndung und konsequente Strafverfolgung der Täter.
Der freiheitliche Landesparteiobmann hat von mehreren Bürgern Rückmeldung über den unsäglichen Angriff auf die friedliche Veranstaltung erhalten und zeigt sich schockiert: „In Sachen Ausländergewalt sind wir in Südtirol bedauerlicherweise bereits einiges gewohnt, doch was sich am vergangenen Mittwoch in Naturns abgespielt hat, zeugt von einer neuen Qualität an roher Gewalt, Aggressivität und Dreistigkeit der Angreifer, die umgehend Konsequenzen nach sich ziehen muss“, so Stauder eingangs.
„Eine Gruppe von rund 30 Albanern soll mit dem klaren Ziel, die Veranstaltung zu stören, Unruhe zu stiften und Gewalt auszuüben, zum Umzug nach Naturns gekommen sein. Die Gruppe ging mit roher Gewalt auf die Teilnehmer und Besucher des Umzugs los: Krampusse wurden mit Eisblöcken beworfen und von hinten zu Boden gerissen, Frauen angepöbelt, Schaulustigen unvermittelt ins Gesicht gespuckt und die Umkleideräume angegriffen. Einem Besucher wurde ein Zahn ausgeschlagen. Ein Randalierer hat mit einem Baseballschläger hantiert“, so Stauder über die ihm geschilderten Vorfälle.
„Die Berichte darüber, dass auch Gemeindepolizisten sowie Carabinieri-Beamte verbal und tätlich angegriffen worden sein sollen, belegt einmal mehr das Fehlen jeglicher Hemmschwelle seitens der Angreifer und verdeutlicht ihre Respektlosigkeit und Verachtung gegenüber unseren Sicherheitsorganen und letztlich unserer Gesellschaft“, so Stauder.
„Diese schockierenden Ereignisse erfordern eine entschlossene und harte Antwort des Rechtsstaates, der sich hier endlich den nötigen Respekt verschaffen muss, welcher diesen Herrschaften offensichtlich gänzlich fehlt. Es steht deshalb außer Frage, dass die Täter ausnahmslos zur Rechenschaft gezogen und bestraft werden und für die verursachten Schäden aufkommen müssen. Dazu gehören auch Sanktionen bei Sozialleistungen sowie rasche Abschiebungen“, so Stauder.