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Sicherheitsproblem: Bürger erwarten sich Antworten!

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Sicherheitsproblem: Bürger erwarten sich Antworten!

Der freiheitliche Bezirk Bozen Stadt und Land betont in einer Aussendung die Verantwortung der Politik, in Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten. „Die Menschen erwarten sich endlich konkrete Antworten auf das sich in den letzten Jahren zusehends verschärfte Kriminalitäts- und Gewaltgeschehen im öffentlichen Raum“, so Bezirksobmann Walter Frick.

„Die öffentliche Sicherheit in unseren Städten und Dörfern befindet sich in einer Schieflage. Dabei haben wir es mit einem in erheblichem Maße importierten Problem zu tun. Die Statistik belegt schwarz auf weiß, wovor wir Freiheitlichen seit Jahren warnen: Rund die Hälfte aller von der Polizei angezeigten, angehaltenen oder festgenommen Tatverdächtigen sind ausländische Staatsbürger. Führt man sich vor Augen, dass deren Anteil an Südtirols Gesamtbevölkerung knapp zehn Prozent beträgt, so wird einem die drastische Überrepräsentation deutlich“, so Frick.

„Diejenigen, die das Problem der durch unkontrollierte Zuwanderung importierten Kriminalität und Gewalt jahrelang verharmlost, schöngeredet  und unter den Teppich gekehrt haben, tragen die Verantwortung für diese Situation. Dank der Tatsache, dass es keine Integrationsanforderungen gab, Parallelgesellschaften damit regelrecht der rote Teppich ausgerollt und trotzdem jede Sozialleistung auf dem Silbertablett angeboten wurde, herrscht Angst auf Südtirols Straßen. Jeder kann Opfer eines Angriffes werden, der nicht nur körperliche Schäden mit sich bringt, sondern auch eine psychische Belastung bedeuten“, so Frick.

„Politik und Rechtsstaat stehen in der Pflicht, durch koordiniertes und rasches Vorgehen Antworten auf diese Entwicklung zu geben. Die Bürger haben ein Grundrecht auf Sicherheit und dieses ist ausnahmslos zu gewährleisten!“, so der Obmann des freiheitlichen Bezirks Bozen Stadt und Land, Walter Frick, abschließend.

Bozen Stadt und Land, Gewalt, Integration, Kriminalität, Migration, Sicherheit, Walter Frick
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