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Kritik der Freiheitlichen an der Schulsparpolitik

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Kritik der Freiheitlichen an der Schulsparpolitik

Als einen weiteren Beweis einer bildungspolitischen Bankrotterklärung sehen die Freiheitlichen die angekündigten Sparmaßnahmen gegenüber den Schulen, so Vizeobmann Roland Stauder.

„Nachdem jetzt, kurz nach den Wahlen, Einsparungen in Höhe von bis zu 20 Prozent im Zusammenhang mit den ordentlichen Zuweisungen des Landes an die Schulen ab 1. Jänner 2024 angekündigt werden, drängt sich die Frage auf, ob die Hervorhebung der Wichtigkeit der Bildung im Wahlkampf durch Regierungsvertreter lediglich leeres Geschwätz war“, so Stauder.

„Den stetig größer werdenden Belastungen, Herausforderungen und Problemen in den Schulen steht die Forderung der Landesverwaltung gegenüber, dass man mit weniger Mittel einen zeitgemäßen Unterricht und entsprechende Rahmenbedingungen schaffen soll“, so Stauder.

„Wenn Bildung, wie so oft in Sonntagsreden und im Wahlkampf betont, das Kapital des 21. Jahrhunderts sein soll, wird es dringend notwendig, die entsprechenden Investitionen zu tätigen und nicht im Gegenteil, einschneidende Kürzungen vorzunehmen“, so Roland Stauder von den Freiheitlichen abschließend.

Bildung und Kultur, Roland Stauder
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