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14-Jährige geschlagen und ausgeraubt: Nicht länger zusehen, wie Angsträume immer größer werden!

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14-Jährige geschlagen und ausgeraubt: Nicht länger zusehen, wie Angsträume immer größer werden!

Die freiheitliche Landesparteiobfrau Sabine Zoderer nimmt Stellung zu dem jüngst bekanntgewordenen Gewaltakt in Vintl, bei dem ein 14-jähriges Mädchen an einer Bushaltestelle von einem ausländischen Täter brutal ins Gesicht geschlagen und beraubt wurde.

„Wir haben es mit neuen Formen einer rohen, hemmungslosen Gewalt zu tun, die längst nicht mehr nur auf unsere Ballungszentren beschränkt sind. Viele Eltern machen sich zurecht ernsthafte Sorgen um die Sicherheit ihrer Kinder. Die Politik hat die Aufgabe, sie mit diesen Ängsten nicht allein zu lassen. Nicht mit sozialromantischen Appellen und Dialogversuchen, sondern durch klare Konsequenzen müssen die Täter zur Vernunft gebracht werden. Wir dürfen nicht tatenlos dabei zusehen, wie die Angsträume im öffentlichen Raum für unsere Kinder und Jugendlichen immer größer werden“, so Zoderer.

„Nachdem Migranten in der Kriminalitätsstatistik – vor allem bei Gewaltdelikten – im Vergleich zu Einheimischen drastisch überrepräsentiert sind, muss die Landesregierung endlich ihre politkorrekte Brille abnehmen und die nur logischen Handlungsschlüsse zur Verbesserung der Situation daraus ableiten“, so die freiheitliche Parteiobfrau.

„Vonseiten der Ordnungshüter und der Justiz muss eine Null-Toleranz-Politik gegenüber Gewalttätern gelten. Sie müssen schnell ermittelt und bestraft werden. Dies gilt im besonderen Maße für bereits polizeibekannte und ausländische Straftäter. Bei Letzteren sind die Ausweisung und Abschiebung eine rechtsstaatliche Notwendigkeit. Die Südtiroler Bevölkerung hat ein Recht auf Sicherheit, dass ihr durch ein entschiedenes Vorgehen gegen Gewalttäter und Kriminelle wieder zurückgegeben werden muss“, so Zoderer.

Gewalt, Integration, Migration, Pustertal, Sabine Zoderer
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