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In den Straßen Bozens brennt’s   

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In den Straßen Bozens brennt’s   

Die freiheitliche Landesparteiobfrau Sabine Zoderer nimmt Stellung zur ausufernden Gewalt in Bozen und stellt sich hinter die betroffenen Bewohner der Stadt, die diesen regelmäßig wiederkehrenden Auswüchsen ausgeliefert sind. Sie schlägt harte Maßnahmen vor, um nicht nur die Täter abzuschrecken, sondern sie auch zur Rechenschaft zu ziehen.

„Südtirol kann und muss sich in Sachen Sicherheit verbessern“, hält die freiheitliche Obfrau in einer Aussendung einleitend fest, „denn letztlich ist es nur eine Frage des politischen Willens. Die Straßen in Bozen brennen dank der ausufernden Ausländergewalt und sogenannter Baby-Gangs, die immer skrupelloser und perfider werden. Die erneute Schlägerei am Obstmarkt oder das willkürliche Abfeuern von Feuerwerksraketen in Firmian, wo selbst Gebäude, parkende Fahrzeuge und öffentliche Parks zu Zielen wurden, hat ein neues Kapitel sinnloser Gewalt in der Landeshauptstadt geöffnet. Mit solchen Aktionen sollen bewusst die Bürger eingeschüchtert werden“, so Sabine Zoderer.

„Abgesehen von den bewusst herbeigeführten Gefahrensituationen, die sowohl Schäden an Personen, Gebäuden oder anderem Eigentum billigend in Kauf nehmen, ist es kaum vorstellbar, wie die Anrainer und besonders Kinder und ältere Menschen diese Auswüchse erleben“, hält Zoderer fest. „Südtirol hat ein massives Sicherheitsproblem, das nicht kleingeredet werden kann, da es mittlerweile zum Alltag geworden ist“, so Zoderer.

„Als Freiheitliche werden wir uns dafür einsetzen, dass die Landessozialleistungen diesen Gewalttätern gestrichen werden und mit Initiativen den Druck auf den Staat erhöhen, das Ausländerrecht zu verschärfen, Abschiebungen zu beschleunigen und die Strafen für Gewalt zu erhöhen“, so die freiheitliche Landesparteiobfrau abschließend.

Bozen, Bozen Stadt und Land, Gewalt, Integration, Kriminalität, Migration, Sabine Zoderer
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