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Schlägerbanden mit Abschiebungen begegnen

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Schlägerbanden mit Abschiebungen begegnen

Mit scharfen Worten reagiert die freiheitliche Landesparteiobfrau Sabine Zoderer auf die ausufernde Gewalt durch ausländische Jugendbanden. Gezielt lauern diese Banden einheimische Jugendliche auf und wollen sie einschüchtern. Einer derartigen Gewalteskalation ist nur mit Abschiebungen zu begegnen.

„Die verstörenden Bilder der brutalen Schlägerei auf dem Meraner Pfarrplatz sind das Ergebnis einer vollkommen gescheiterten Politik, die keinen Bezug mehr zu Realität hat“, hält die freiheitliche Landesparteiobfrau Sabine Zoderer in einer Aussendung einleitend fest. „Der Angriff einer ausländischen Jugendbande auf den Gargazoner Fußballclub, der in Meran feiern wollte, zeugt von der angespannten Sicherheitslage im Land und wie sehr diese Banden mittlerweile organisiert sind. Selbst an einem wehrlosen Mädchen sollen sich diese Schläger vergriffen haben“, so Zoderer.

„Immer wieder sind es albanische oder nordafrikanische Jugendbanden, die gezielt auf Einheimische losgehen und gar keine Hemmschwelle haben rohe Gewalt anzuwenden. Mit einem Aggressionspotential, das seinesgleichen sucht, begegnen sie den Südtirolern und lassen sie durch ihre Taten wissen, was sie von jener Gesellschaft halten, die ihnen und ihren Familien das Gastrecht gewährt hat“, hält die freiheitliche Landesparteiobfrau Sabine Zoderer fest. „Wir Freiheitliche haben seit Jahren vor dieser Entwicklung gewarnt, die nun zum Alltag in Südtirol geworden ist. Erschreckenderweise sind diese ausländischen Jugendbanden zusätzlich mit Tasern und Schlagstöcken bewaffnet, was keine Zweifel an ihren Absichten lässt“, gibt Obfrau Sabine Zoderer zu bedenken.

„Die Täter sind zur Rechenschaft zu ziehen und müssen für ihre Taten bestraft werden. Zudem wäre es angebracht, dass sie die verursachten Schäden abarbeiten müssten, bevor sie abgeschoben werden“, unterstreicht Sabine Zoderer abschließend.

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