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„Südtirol kann’s besser“: Freiheitliche Kandidatenliste für die Landtagswahl eingereicht

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„Südtirol kann’s besser“: Freiheitliche Kandidatenliste für die Landtagswahl eingereicht

Die Freiheitlichen haben heute ihre Kandidatenliste für die Landtagswahl im Oktober hinterlegt. Unter dem Motto „Südtirol kann´s besser“ wollen die Blauen im Herbst an Stärke gewinnen, um die konstruktive Sachpolitik im Landtag fortzuführen und die Volkspartei unter Zugzwang setzen.

„Ob bei der Teuerung, beim Wohnen, im Gesundheitswesen, der Energiepolitik, beim Autonomieausbau oder der Einwanderung: die SVP-geführte Langzeitregierung lässt Südtirols Potenzial in allen wesentlichen Bereichen ungenutzt und konnte ihre Versprechen und Zielsetzungen der vergangenen Jahre nirgends einhalten. Gleichzeitig werden, wie beim Ehrenamt, bewährte Errungenschaften und Grundpfeiler unserer Autonomie von Seiten Roms in Frage gestellt und ausgehöhlt, während die Landesregierung im besten Falle reagiert, anstatt zu gestalten“, so die freiheitliche Obfrau und Spitzenkandidatin Sabine Zoderer.

„Um diesen Stillstand zu überwinden und unser Land weg von dieser passiven Politikverwaltung wieder hin zu einer aktiven Politikgestaltung zu führen, braucht es ein starkes und schlagkräftiges Gegengewicht. Für dieses stehen wir Freiheitliche so zuverlässig und geradlinig wie keine andere politische Kraft im Land“, so Zoderer.

„Unser breit aufgestelltes Kandidatenteam bietet eine gelungene Mischung aus Erfahrung und neuen Ideen. Sowohl etablierte Persönlichkeiten, die als Mitglieder, Funktionäre und Mandatare fest in unserer Partei verwurzelt sind – darunter acht amtierende Gemeinderäte – als auch viele neue Frauen und Männer, die frischen Wind und jede Menge Engagement mitbringen, sind auf unserer Liste vertreten. Unsere Kandidaten repräsentieren alle gesellschaftlichen Schichten, Alters- und Berufsgruppen und bilden zusammen ein Spiegelbild unserer Gesellschaft. Sie alle eint der Wille, für die unser schönes Südtirol Verantwortung zu übernehmen, die Bürger in den Mittelpunkt zu stellen und unser Land gemeinsam nach vorne zu bringen“, so Zoderer.

„Es hätten sogar einige mehr sein können, denn dass am Ende einige Plätze freigeblieben sind, liegt einzig und allein an der unsäglichen, undemokratischen Frauenquote, die mehreren männlichen Kandidaten den Weg zu einer Kandidatur auf unserer Liste versperrt hat“, so die F-Obfrau.

Das bereits im Frühsommer präsentierte Fünfer-Team – bestehend aus der Parteiobfrau Sabine Zoderer, die als Arbeitnehmerin den ersten Listenplatz belegt, den Landtagsabgeordneten Ulli Mair und Andreas Leiter Reber sowie den beiden Vizeobleuten Otto Mahlknecht und Roland Stauder – führt die Freiheitliche Liste an. Auf Listenplatz sechs findet sich der freiheitliche Generalsekretär und Kalterer Gemeinderat Dietmar Zwerger, darauf folgen die Kandidatinnen und Kandidaten in alphabetischer Reihenfolge.

„Wer eine konsequente und fundierte Sacharbeit und nicht nur ein Stammtisch-Strohfeuer im Landtag will, wer Klartext gegenüber weichgespültem Politsprech bevorzugt und Beständigkeit anstelle einer programmatischen Beliebigkeit schätzt, wer eine Partei will, die ihre Inhalte nicht von Trends und Meinungsumfragen abhängig macht, sondern nach felsenfester Überzeugung vertritt, wer eine Politik der Südtiroler für die Südtiroler will, der hat mit uns Freiheitlichen einen verlässlichen Vertreter“, so Zoderer.

„Wir freuen uns auf einen fairen Wahlkampf, bei dem der Fokus auf dem Wettstreit um die besten Inhalte und Ideen liegt und unnötige parteipolitische Spielchen und Plänkeleien sowie teure Materialschlachten keinen Raum finden“, so die Freiheitlichen.

Das freiheitliche Kandidatenteam wird Mitte September im Rahmen des offiziellen Wahlkampf-Auftaktes der Partei der Öffentlichkeit präsentiert.

Andreas Leiter Reber, Autonomie und Eigenstaatlichkeit, Bildung und Kultur, Dietmar Zwerger, Ehrenamt, Gesundheit, Landtagswahl 2023, Migration, Otto Mahlknecht, Roland Stauder, Sabine Zoderer, Soziales, Ulli Mair, Wirtschaft
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