Neue Bürger, neue Sitten? Nicht mit uns!
Die Berichte aus dem Freibad in Bruneck über jugendliche Unruhestifter mit Migrationshintergrund müssen Anlass genug sein, um präventive Maßnahmen zum Schutz dieser Einrichtungen zu ergreifen, bevor die selben Zustände herrschen wie in den Freibädern Berlins und anderen Städten Deutschlands, fordert die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair. Mit der ungezügelten Massenmigration sind auch Probleme und Konfliktfelder in Südtirol entstanden, die klar beim Namen zu nennen sind.
„Es war nur eine Frage der Zeit, bis sich auch in Südtirol ähnliche Szenen wie in den Freibädern Deutschlands abspielen und die Polizei für einen dauerhaften Schutz sorgen muss. Stets sind es vor allem Jugendliche mit Migrationshintergrund, die in den Freibädern unangenehmen auffallen, die keinen Respekt zeigen, Regeln absichtlich brechen, vor der Zerstörung von öffentlichem und privatem Eigentum nicht zurückschrecken und sich mit einer erschreckenden Selbstverständlichkeit als Wiederholungstäter präsentieren“, hält die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair in einer Aussendung einleitend fest.
„In diesem Zusammenhang können auch die Relativierungsversuche des Vorsitzenden des Migrationsbeirates von Bruneck, Leon Pregjoka, nicht die Tatsache widerlegen, dass mit der Migration sehr wohl neue Konfliktfelder in Südtirol entstanden sind. Diese gilt es klar beim Namen zu nennen, denn ansonsten werden jegliche Lösungsansätze zu kurz greifen. Wenn es sich im Fall von Bruneck um Jugendliche mit Migrationshintergrund handelt, dann muss dies klar angesprochen und nicht verniedlicht werden. Es darf nicht so weit kommen, dass Menschen verunsichert werden oder gar Angst haben ins Schwimmbad zu gehen. Zugewanderte haben eine Bringschuld sich zu integrieren, die Regeln zu respektieren und nicht das friedvolle Zusammenleben auf die Probe zu stellen“, so Mair.
„Unsere politisch linken Bedenkenträger sowie die Tugendwächter in Gesellschaft und Medien, vor allem aber die selbst ernannten Feministinnen, die stets wegschauen müssen, wenn Ausländer die Verursacher sind, verlieren ihre Daseinsberechtigung, wenn sie hier nicht einschreiten“, erläutert Ulli Mair.
„Niemand muss Empathie gegenüber jenen empfinden, die nur auf Randale, Sachbeschädigung und Gewalt aus sind. Wir müssen nicht diese Jugendlichen schützen, sondern die Badegäste, in dem man den Randalierern keinen Zutritt gewährt. Die Durchsetzung eines mehrjährigen Hausverbotes muss als unmissverständliches Signal verstanden werden, dass bestimmte Sitten, die auf Kosten der anderen Badegäste, der Struktur und letztlich auf Kosten aller Steuerzahler gehen, nicht toleriert werden“, fordert die freiheitliche Landtagsabgeordnete.
„Die nicht mehr in den Griff zu bekommenden Szenen von Übergriffen, Randalen und Gewalt durch Migranten in den deutschen Freibädern erfordert jetzt eine präventive harte Hand in Südtirol, damit sich selbiges hier nicht wiederholt“, so Mair. „Schwimm- oder Freibäder sind Orte der Erholung, der Freizeitgestaltung und des unbeschwerten Beisammenseins. Diese Normalität muss mit klaren Ansagen gegenüber jenen, die andere Gäste belästigen, Schäden verursachen oder sich ungebührlich verhalten, verteidigt werden“, betont Ulli Mair.
„Es kann nicht angehen, dass wir durch die unkontrollierte Zuwanderung und missglückte Integrationspolitik inzwischen in allen Bereichen – ob im Krankenhaus, in Einkaufszentren oder in Freizeitanlagen – Sicherheitsdienste und Polizeipräsenz brauchen. Wir brauchen keine Polizei in Schwimmbädern, sondern ein Umdenken in der Migrationspolitik“, unterstreicht die freiheitliche Landtagsabgeordnete.
„Selbstverständlich sind die Täter zur Rechenschaft zu ziehen und wenn im Falle Minderjähriger die Elternhäuser ihrer Erziehungspflicht nicht nachkommen, dann sollen die Sozialleistungen einbehalten werden“, schlägt Ulli Mair abschließend vor.