Messerstecherei: „Wir haben ein Sicherheitsproblem!“
Um das Sicherheits- und Gewaltproblem in Südtirol in den Griff zu bekommen, sind konsequente Abschiebungen von Straftätern unerlässlich. Die freiheitliche Obfrau Sabine Zoderer sieht in der jüngsten Messerstecherei in Meran Auswüchse einer fehlgeleiteten Einwanderungs- und misslungenen Integrationspolitik.
„Die Messerstecherei am Meraner Pfarrplatz reiht sich nahtlos in eine Serie von Gewalttaten, welche mittlerweile zu einem Alltagsphänomen geworden sind. Die Täter sind in den meisten Fällen Migranten, die sich außerhalb unserer Gesellschaft stellen und ein wesentlicher Grund für die Sicherheitsproblematik im Land sind“, hält die freiheitliche Obfrau Sabine Zoderer in einer Aussendung einleitend fest.
„Ob in Meran, Bozen oder jeder anderen Stadt in Südtirol, die Szenen gleichen sich immer wieder und immer wieder ertönen dieselben beschwichtigenden Worte, dass Südtirol kein Sicherheitsproblem habe. Die Realität auf den Straßen sieht deutlich anders aus und ist auf eine gescheiterte Einwanderungs- und Integrationspolitik zurückzuführen“, hält Zoderer fest. „Bestimmte Migrantengruppen zeigen zudem keine Bereitschaft ein konstruktiver Teil unserer Gesellschaft werden zu wollen. Stattdessen bilden sie – dank der günstigen Umstände – Parallelgesellschaften und leben nach ihren eigenen Regeln, die mit unseren Normen nicht vereinbar sind“, hält Zoderer fest.
„Dass die Zahl der Messerangriffe in den vergangenen Jahren enorm gestiegen ist, konnte jüngst aus einer Antwort auf eine Anfrage der freiheitlichen Landtagsfraktion entnommen werden. Der Großteil der Taten lässt sich auf Migranten zurückführen. Auf diese importierte Gewalt muss mit einer Politik der klaren Kante angemessen reagiert werden“, so die freiheitliche Obfrau.
„Sowohl zum Schutz der einheimischen Bevölkerung als auch jener Einwanderer, die sich integrieren, einer geregelten Arbeit nachgehen und das Gastrecht in Südtirol zu schätzen wissen, müssen ausländische Straftäter konsequenter ins Herkunftsland abgeschoben werden“, betont Sabine Zoderer abschließend.