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Mair: „Familien- und Kindergeld an Inflation anpassen“

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Mair: „Familien- und Kindergeld an Inflation anpassen“

Land muss nachziehen

Die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair fordert eine umgehende Anpassung des Familien- bzw. Kindergeldes des Landes an die derzeit herrschende Inflation. Während der Staat seine Hausaufgaben schon macht, hat es das Land bis jetzt verabsäumt nachzuziehen. 

„Die Erhöhung des Landesfamiliengeldes bzw. des Kindergeldes um 10 Prozent wäre das richtige Signal in diesen schwierigen Zeiten. Der Staat hat bezüglich seiner Leistungen bereits eine Anpassung an die Inflation vorgenommen (assegno unico) und es wäre vonseiten des Landes nur recht und billig nachzuziehen“, hält die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair in einer Aussendung einleitend fest.

„Die Landesregierung ist deshalb aufgerufen die nötigen Mittel hierfür bereitzustellen, damit die Südtiroler Familien, welche sich seit über einem Jahr mit einer beispiellosen Inflationswelle konfrontiert sehen, spürbar zu entlasten“, so die Forderung der freiheitlichen Landtagsabgeordneten. „Als Freiheitliche wollen wir auch eine gesetzlich verankerte Inflationsanpassung der sozialen Leistungen des Landes verankert wissen, die in bestimmten Zeitabständen automatisch greift“, schlägt Ulli Mair vor.

„Besonders in Krisenzeiten muss das soziale Netz dahingehend funktionieren, dass Familien mit Kindern, die vor besonderen finanziellen Herausforderungen stehen, entsprechend aufgefangen werden. Dazu sind die notwendigen gesetzlichen Reformen, als Lehren aus dem vergangenen Jahr, schleunigst in Angriff zu nehmen“, betont Ulli Mair abschließend.

Familie, Italien, Soziales, Ulli Mair
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