Burgstall: Jugendgewalt – Es darf kein „Weiter so“ geben!
„Das Maß ist voll und es darf kein „Weiter so“ geben“, so die freiheitlichen Gemeinderäte in Burgstall in einer Aussendung zum gewaltsamen Übergriff auf einen 13-jährigen Schüler durch Jugendliche mit Migrationshintergrund. „Die Politik muss endlich über die üblichen beschwichtigenden Floskeln und Ankündigungen nach solchen Gewaltvorfällen hinauskommen und den Opfern und ihren Familien durch handfeste Sanktionen gegen die Täter Sicherheit und Vertrauen zurückgeben“, so die Freiheitlichen.
„Die jungen albanischen Schläger aus dem SASA Bus sind allesamt polizeibekannt. Wer als Minderjähriger regelmäßig Straftaten begeht und auch vor dem Einsatz von Stichwaffen nicht zurückschreckt, kann nicht durch sozialromantische Appelle, sondern ausschließlich durch harte Konsequenzen in die Schranken gewiesen werden. Selbstredend müssen auch die Elternhäuser mitbedacht werden, wobei ein Entzug von Sozialleistungen möglich sein muss“, so die der freiheitliche Gemeinderat in Burgstall, Günther Matscher.
„Das Vorhaben von Bürgermeister Unterkofler, mit Geldern aus dem Haushaltsüberschuss einen Busdienst für Schüler zu organisieren, mag zwar für den Moment zur Entspannung der angstgeladenen Situation beitragen, kann aber keine ernsthafte Lösung für das vorherrschende Sicherheitsproblem sein. Wir müssen endlich Ursachen, nicht Symptome bekämpfen“, so Matscher.
„Politik und Rechtsstaat müssen sich durch koordiniertes und rasches Vorgehen wieder den Respekt verschaffen, der in der Vergangenheit verloren ging, was gemeinsam mit einer völlig gescheiterten Integrationspolitik Nährboden für solche Gewalttaten ist. Die Bürger und insbesondere unsere Kinder haben ein Grundrecht auf Sicherheit und dieses ist ausnahmslos zu gewährleisten!“, so die F-Gemeinderäte in Burgstall abschließend.