Wohnbauförderung: Beharrlichkeit zahlt sich aus, jetzt muss es munter weiter gehen
Senkung der Mindestpunkteanzahl von 23 auf 20 darf nur erster Schritt bleiben
Obmann Andreas Leiter Reber sieht in der Senkung der Punkteanzahl für Neubaugesuche die Bestätigung der freiheitlichen Vorschläge und Forderungen für das leistbare Wohnen.
„Wir Freiheitliche machen konstruktiv, aber beharrlich Druck auf die Landesregierung, um sie zu weiteren Maßnahmen zu bewegen, die den Wohnraum in Südtirol wieder leistbarer machen. Leider erleben wir, dass unsere Vorschläge vom sorglosen Vermieten, von preisgedeckelten Bauzonen oder neuen Wohnmodellen bisher von den Regierungsparteien SVP und Lega, oft aus einer überholten Machtlogik heraus vom Tisch gewischt werden. Damit geht – vor allem für die jungen Südtiroler – sehr viel kostbare Zeit verloren, um sich den Traum vom Eigenheim zu erfüllen. Die Landesregierung muss hier den Schalter umlegen und das freiheitliche Maßnahmenpaket weiter umsetzen“, so Leiter Reber.