Bozner sollen ohne Angst auf die Straßen gehen können
Laut der aktuellen ASTAT-Erhebung zur Wahrnehmung der Sicherheit schneidet Bozen am schlechtesten ab und wird am unsichersten wahrgenommen. Besonders viele Frauen fürchten sich in der Landeshauptstadt abends und bei Dunkelheit unterwegs zu sein. Neben der Präsenz von Sicherheitskräften und Kameras fordert Otto Mahlknecht wiederholt als rasche Maßnahme zur Verbesserung der Sicherheit und des Sicherheitsgefühls umgehend eine bessere Beleuchtung der Bozner Straßen und Gassen.
„Jeder Vierte fühlt sich bei Dunkelheit in Bozen unsicher. Vor allem Frauen trauen sich nicht allein auf die Straße. Das ist eine Folge der laschen Sicherheitspolitik. Belästigungen und Bedrohungen sind an der Tagesordnung. Latent gewaltbereite Immigranten prägen im Zentrum das Straßenbild. Neben der sichtbaren Präsenz der Sicherheitskräfte an neuralgischen Punkten und dem Aufstellen von Videokameras muss vor allem die Beleuchtung verbessert werden. Energieeinsparung und Vermeidung von Lichtverschmutzung sind legitime Ziele, oberste Priorität beim Bozner Lichtplan muss aber die Hebung des Sicherheitsgefühls sein“, fordert der freiheitliche Bozner Stadtobmann Otto Mahlknecht.