AktuellBezirkeBozenBozenGemeindenImpulsPressePressemitteilungen

Schlachtbeil-Angriff am Waltherplatz: Früchte importierter Gewalt

97

Schlachtbeil-Angriff am Waltherplatz: Früchte importierter Gewalt

Der freiheitliche Ortsobmann von Bozen, Otto Mahlknecht, äußerst sich zu dem jüngst bekannt gewordenen Gewaltakt am Waltherplatz, bei dem ein 25-jähriger Migrant mit einem Schlachtbeil auf zwei Touristen-Pärchen losgegangen ist: „Erneut bekommen wir die negativen Folgen der unkontrollierten Einwanderung zu spüren. Politik und Rechtsstaat haben die Pflicht, die Bürger endlich wirksam vor ausländischen Gewalttätern zu schützen!“, so Mahlknecht.

„Der Vorfall von Montagabend ist einer von unzähligen Gewaltepisoden der jüngeren Vergangenheit, bei denen hauptsächlich Migranten die Täter sind und immer wieder Stichwaffen zum Einsatz kommen. Sie sind Früchte einer offensichtlich gescheiterten Politik der unkontrollierten Massenzuwanderung, die gepaart mit einer fehlenden Pflicht zur Integration und laschen Gesetzen für eine prekäre Sicherheitslage in unserer Landeshauptstadt sorgt“, so der freiheitliche Ortsobmann eingangs.

„Wie aus den zahlreichen Medienberichten zum Vorfall hervorgeht, soll der Mann schon die Tage zuvor „auffällig“ geworden sein. Ich stelle mir die Frage, um welche Form des Auffällig-Werdens es sich dabei gehandelt hat und ob diese nur knapp abgewendete Katastrophe von den Behörden nicht bereits viel früher hätte verhindert werden können“, so Mahlknecht.

„Welche Konsequenzen hat der Täter nun zu befürchten? Wird er – wie schon so oft bei ähnlich gearteten Fällen geschehen – zunächst für psychisch beeinträchtigt erklärt, als zum Tatzeitpunkt unzurechnungsfähig eingestuft und anschließend wegen Schuldunfähigkeit freigesprochen? Allein schon das Mitführen des Schlachtbeils spricht eigentlich dafür, dass der Mann dazu bereit war, dieses auch als Waffe einzusetzen“, so Mahlknecht.

„Anstatt illegal zugewanderte Gewalttäter auf Kosten der Steuerzahler zu therapieren, um sie wenig später erneut auf die Gesellschaft loszulassen, wäre ihre Ausweisung und Abschiebung ein nur logischer Schritt und eine rechtsstaatliche Notwendigkeit“, so der freiheitliche Ortsobmann.

„Die Gewalt auf unseren Straßen und Plätzen darf niemals Alltag werden – dies gilt insbesondere für importierte Gewalt. Der Beschwichtigungspolitik im Zusammenhang mit ausländischen Gewalttätern muss endlich ein entschlossenes Handeln entgegengesetzt werden, um Straftaten einzudämmen und das vielfach verlorengegangene Vertrauen in den Rechtsstaat sowie das Sicherheitsgefühl der Bozner Bürger wiederherzustellen“, so Mahlknecht abschließend.

Bozen, Bozen Stadt und Land, Gewalt, Migration, Otto Mahlknecht, Sicherheit
Anfrage | Migration über den Brenner und das Pustertal
Tag der Jugend: Teures Südtirol macht Dableiben schwer