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Bozner Lido darf nicht zur No-go-Area werden!

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Bozner Lido darf nicht zur No-go-Area werden!

Pöbeleien und Jugendbanden gezielt entgegentreten

Die Bozner Freiheitlichen fordern die Stadtregierung angesichts der ausufernden Probleme mit Jugendbanden im Bozner Freibad dazu auf, gemeinsam mit den zuständigen Sicherheitsbehörden schnellstmöglich einen Maßnahmenplan zu erarbeiten, um der anhaltenden Gewalt und Kriminalität nachhaltig etwas entgegenzusetzen.

„Es ist bei keineswegs die erste Badesaison, in der Badegäste im Bozner Lido von Jugendlichen – in überwiegender Mehrzahl mit Migrationshintergrund – bestohlen, angepöbelt und sogar geschlagen werden. Allerdings macht die bereits große Anzahl von Vorfällen im noch recht jungen Badessommer deutlich, dass die Problematik endgültig außer Kontrolle gerät“, so der Obmann der Bozner Freiheitlichen, Otto Mahlknecht in einer Aussendung.

„Besonders der jüngst bekannt gewordene Fall von mehreren Mädchen, die in der Umkleidekabine von den Jugendgruppen belästigt wurden, ist abstoßend und verpflichtet Politik und Ordnungshüter zum sofortigen Handeln!“, so Mahlknecht.

„Wir fordern Bürgermeister Caramaschi und seine Stadtregierung dazu auf, gemeinsam mit den Polizeikräften zeitnah einen Maßnahmenplan auszuarbeiten, anhand dessen das Problem der Jugendbanden im Bozner Freibad gezielt und mit Strategie bekämpft wird. Nur durch eine starke und ständige Präsenz der Ordnungshüter und ein konsequentes Eingreifen wird es gelingen, die jugendlichen Straftäter dauerhaft vom Lido fernzuhalten. Dafür müssen schon nach dem ersten Vergehen Zutrittsverbote ausgesprochen und die Eltern zur Verantwortung gezogen werden“, so die Bozner Freiheitlichen.

„Das Bozner Lido muss ein Ort bleiben, an dem Jung und Alt ungestört und in Sicherheit ihre Freizeit genießen können und darf nicht zur No-go-Area werden, in dem kriminelle Jugendbanden ein Klima der Angst erzeugen!“, so die Bozner Freiheitlichen abschließend.

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