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Normalität und Freiheit – nichts anderes

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Normalität und Freiheit – nichts anderes

Corona-Einschränkungen aufheben

Die freiheitlichen Vizeobfrauen Ulli Mair und Sabine Zoderer fordern das Ende der Corona-Einschränkungen und die Rückkehr zur Normalität. Alle Maßnahmen, die Freiheiten begrenzen oder Sanktionen für ungeimpfte Bürger vorsehen, müssen aufgehoben werden.

Freiheitliche Vizeobfrau Ulli Mair

„Die Rückkehr zur Freiheit und Normalität muss die Losung sein und nicht weitere Einschränkungen, welche die Bürgerfreiheiten weiter beschneiden“, hält Ulli Mair in einer Aussendung einleitend fest.

„Die heute in Kraft getretene 2G-Pflicht am Arbeitsplatz für Bürger über 50 Jahre erzeugt zusätzlichen wirtschaftlichen Schaden und verschärft die in vielen Bereichen bestehenden Personalengpässe zusätzlich. Diese die Grundrechte der Menschen einschränkenden G-Regelungen waren nie verhältnismäßig und sind es in der jetzigen Situation erst recht nicht!“, so die freiheitliche Vizeobfrau Sabine Zoderer.

Freiheitliche Vizeobfrau Sabine Zoderer

„Während viele europäische Staaten schrittweise die Maßnahmen zurücknehmen und eine realistische Perspektive für Normalität in den kommenden Frühlingsmonaten eröffnen, beharrt Italien nach wie vor auf drastischen Schritten“, geben die beiden freiheitlichen Vizeobfrauen zu bedenken.

„Stattdessen müssen zum jetzigen Zeitpunkt rasche Öffnungsschritte gemacht und anlässlich der verbesserten Situation von Suspendierungen Abstand genommen werden. Die Menschen in diesem Land haben in den vergangenen zwei Jahren große Opfer gebracht, Einschränkungen hingenommen und zum großen Teil ihren Beitrag zur Eindämmung von COVID-19 geleistet. Es ist höchst an der Zeit, den Weg aus dieser Ausnahmesituation zu beschreiten“, unterstreichen Mair und Zoderer abschließend.

Coronakrise, Sabine Zoderer, Soziales, Ulli Mair, Wirtschaft
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