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Gewalttätige Jugendbanden: Opfer und besorgte Eltern nicht alleine lassen!

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Gewalttätige Jugendbanden: Opfer und besorgte Eltern nicht alleine lassen!

Die Freiheitliche Vizeobfrau Sabine Zoderer fordert nach der brutalen Gewaltattacke auf zwei Jugendliche durch eine migrantische Jugendbande in Algund ein schnelles und klares Durchgreifen gegen die Täter. Viele Eltern seien ernsthaft besorgt um die Sicherheit ihrer Kinder, weshalb man sie mit ihren Ängsten nicht länger allein lassen dürfe.

Freiheitliche Vizeobfrau Sabine Zoderer

„Wir dürfen nicht tatenlos dabei zusehen, wie die Angsträume im öffentlichen Raum für unsere Kinder und Jugendlichen immer größer werden. Dabei sind längst nicht mehr nur der nächtliche Nachhauseweg oder der Discobesuch ein Problem, wie der jüngste Angriff auf zwei Jugendliche am helllichten Tag in Algund beweist“, so Zoderer.

„Die von den meist migrantisch geprägten Jugendbanden ausgehende Gewalt ist roh, hemmungslos und trifft häufig Zufallsopfer, die völlig grundlos angegriffen werden. Viele Eltern machen sich zurecht ernsthafte Sorgen um die Sicherheit ihrer Kinder. Die Politik hat die Aufgabe, sie mit diesen Ängsten nicht allein zu lassen. Nicht mit sozialromantischen Appellen und Dialogversuchen, sondern durch klare Konsequenzen müssen die gewalttätigen Jugendlichen zur Vernunft gebracht werden“ so Zoderer abschließend“, so Zoderer.

„Der Vorfall in Algund ist Folge einer gescheiterten Integrationspolitik der Landesregierung. Diese muss sich dringend grundlegend ändern, damit sich unsere Kinder und Jugendlichen in der eigenen Stadt oder im eigenen Dorf wieder sicher fühlen können!“, so die freiheitliche Vizeobfrau abschließend.

Bilder der brutalen Attacke:
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