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Bozen: Sicherheitsproblem darf nicht weiter geduldet werden

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Bozen: Sicherheitsproblem darf nicht weiter geduldet werden

Ausländer sorgen für Unmut 

Die freiheitliche Ortsgruppe Bozen spricht sich für die Abschiebung von Ausländern ohne Aufenthaltstitel und feste Unterkunft aus. Die Randale von Dienstagnacht in der Industriezone hat erneut in aller Deutlichkeit die Problematik vor Augen geführt.

„Die Vorfälle der vergangenen Tage, die mit Gewalt, Sachbeschädigungen und Polizeieinsätzen endeten, hätten vermieden werden können, wenn eine konsequente Abschiebepolitik umgesetzt würde. Personen aus Drittstaaten, die weder eine Aufenthaltsgenehmigung noch einen festen Wohnsitz vorweisen können und durch Straftaten auffallen, können nicht weiter geduldet werden“, betont der freiheitliche Ortsobmann von Bozen, Otto Mahlknecht.

„Die vier Personen, die aus Pakistan, Nigeria und dem Kosovo stammen und in der Industriezone randalierten und geparkte Autos beschädigten, da sie keinen Zutritt in die Notunterkunft für Obdachlose erhielten, zeugen von der angespannten Lage in der Landeshauptstadt“, so die Freiheitlichen. „Wir verlangen die Wiederherstellung der Sicherheit in Bozen und eine klare Ansage seitens der Stadtregierung diese Zustände beheben zu wollen“, so Mahlknecht abschließend.

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