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Bozner Freiheitliche: „Öffentliche Sicherheit herstellen statt Corona-Schikanen“

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Bozner Freiheitliche: „Öffentliche Sicherheit herstellen statt Corona-Schikanen“

Die freiheitliche Ortsgruppe Bozen fordert die Regierungsparteien von SVP und Lega für Sicherheit in der Landeshauptstadt zu sorgen. Die jüngste Gewalteskapade durch Marokkaner hat deutlich vor Augen geführt, wie im Schatten der Corona-Maßnahmen die öffentliche Sicherheit leidet.

„Anstatt die nicht nachvollziehbaren Corona-Kontrollen in Bus und Bahn durchzuführen, wäre es angebracht die Polizei- und Sicherheitskräfte auf Patrouille zu schicken“, hält die freiheitliche Ortsgruppe Bozen in einer Aussendung einleitend fest. „Das gewaltbereite und polizeibekannte Pärchen aus Marokko ist ein klares Indiz für die angespannte Sicherheitslage. Kriminelle haben es derzeit leicht ihren Machenschaften nachzugehen, da der überwiegende Großteil der Kräfte dazu eingeteilt wurde die Einhaltung der Corona-Verordnungen zu kontrollieren“, so der Obmann der Bozner Freiheitlichen, Otto Mahlknecht.

„Die Sicherheit auf den Straßen unseres Landes und insbesondere unserer Landeshauptstadt darf kein Opfer der Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie werden. Die Bürger erwarten sich von der Politik eine angebrachte Verhältnismäßigkeit, die nicht zu Lasten der Sicherheitslage geht“, betont die stellvertretende Obfrau Dietlind Rottensteiner.

„Wenn gewaltbereite Kriminelle aus dem Ausland die herrschende Situation schamlos ausnutzen und vor schändlichen Taten nicht zurückschrecken, dann muss die Folge sein, dass ihnen das Gastrecht unwiderruflich entzogen wird“, fordern die beiden Freiheitlichen abschließend.

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