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Meran: Sozialverträglicher und umsetzbarer Umweltschutz statt Utopien

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Meran: Sozialverträglicher und umsetzbarer Umweltschutz statt Utopien

Im Rahmen einer Pressekonferenz haben die Meraner Freiheitlichen am Donnerstag ein Zehn-Punkte-Programm für einen umsetzbaren und sozialverträglichen Umweltschutz in der Passerstadt vorgestellt. Die darin enthaltenen Maßnahmen liegen gänzlich im Zuständigkeitsbereich der Gemeinde und können umgehend realisiert werden.

„Natur- und Umweltschutz wird medial oft als ein politisch „grünes“ Anliegen dargestellt, doch der verantwortungsvolle Schutz unserer Natur- und Kulturlandschaft und die Bewahrung gewachsener Lebensräume betrifft die ganze Gesellschaft und jeder ist gefragt einen Beitrag zu leisten“, so der Bürgermeisterkandidat der freiheitlichen in Meran, Otto Waldner, eingangs.

„Wir kennen die Grenzen, die unserer Stadtgemeinde gesetzt sind. Es bringt nichts, wenn wie von Rösch und Co lediglich Absichtserklärungen gemacht werden oder auf Proteste keine Taten folgen. Die Spielräume unserer Gemeinde sind zwar klein, aber dennoch haben sie Potential und Meran kann sie möglich machen“, so der F-Gemeinderatskandidat Peter Enz.

„Sämtliche in unserem Zehn-Punkte-Programm enthaltenen Maßnahmen liegen im Zuständigkeitsbereich der Gemeinde und können daher schnell umgesetzt werden. Dazu gehören unter anderem der Schutz der Artenvielfalt durch Förderung von Insektenweiden und des urbanen Gartenbaus, die Entsiegelung von Flächen, eine Verbesserung der Wertstoffsammlung sowie eine Reduzierung der Kurtaxe für Touristen, die nachgewiesenermaßen mit den öffentlichen Verkehrsmitteln nach Meran reisen“, so die Freiheitlichen.

„Wir wollen nicht Utopien versprechen, sondern mit konkreten und sozialverträglichen Vorschlägen in Sachen Natur- und Umweltschutz Nägel mit Köpfen machen“, so die Freiheitlichen abschließend.

Freiheitliches 10-Punkte-Programm für umsetzbaren Natur- und Umweltschutz in Meran

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