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Meran: Migrationsgetriebene Gewalt nicht länger tabuisieren

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Meran: Migrationsgetriebene Gewalt nicht länger tabuisieren

Angesichts des jüngsten Vorfalles von Gewalt gegenüber Passanten und Polizeibeamte durch einen Tunesier in Meran fordern die Freiheitlichen eine offene Debatte über das migrationsgetriebene Sicherheitsproblem in der Stadt. Nur wer die Problematik der Ausländergewalt beim Namen nennt, kann sie einer Lösung zuführen“, so die Freiheitlichen.

„Es müsste angesichts der sich unaufhörlich stattfindenden Gewalttaten durch Zuwanderer schon längst einen Konsens aller politischen Vertreter in Meran geben, das klar ersichtliche Problem der migrationsgetriebenen Gewalt in unserer Stadt offen diskutieren und einer Lösung zuführen zu wollen“, so die Freiheitlichen eingangs.

„Die Sicherheitslage in unserer Stadt kann sich nur dann zum Besseren wenden, wenn die politischen Verantwortungsträger ein für alle Mal damit aufhören, das Problem der Ausländergewalt zu tabuisieren, kleinzureden und Vorfälle wie diesen als Einzelfall abzutun. Es braucht eine offene und vor allem lösungsorientierte Debatte, an der sich alle politischen Parteien beteiligen, um die Ursachen zu verringern und Maßnahmen für mehr Sicherheit in unserer Stadt zu setzen“, so die Freiheitlichen.

„Im kommenden Gemeinderat wollen wir als starke Opposition dafür sorgen, dass das Thema Sicherheit nicht länger totgeschwiegen wird. Dabei werden wir die kürzlich im Rahmen eines Sicherheitsprogramms von uns vorgestellten Lösungsvorschläge auf den Tisch legen und darüber abstimmen lassen“, so die Freiheitlichen.

„Der Ankündigungs- und Beschwichtigungspolitik im Zusammenhang mit Migrantengewalt müssen endlich Taten entgegengesetzt werden, um Straftaten einzudämmen, das vielfach verlorengegangene Vertrauen in die Ordnungskräfte zurückzugewinnen und das Sicherheitsgefühl vieler Meraner wiederherzustellen“, so die Freiheitlichen abschließend.

Burggrafenamt, Gemeinden, Gewalt, Kriminalität, Meran, Migration
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