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Nein zur Aufnahme von Afghanen

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Nein zur Aufnahme von Afghanen

Die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair erteilt dem Vorstoß der Grünen zur Aufnahme von Afghanen eine klare Absage.

Ulli Mair, freiheitliche Vizeobfrau und Landtagsabgeordnete

„Der Westen hat in Afghanistan grandios versagt und dieses Versagen hat sich von Anfang an abgezeichnet, da die Herzen der Bevölkerung niemals gewonnen wurden. Die rasche Machtübernahme der Taliban konnte nur mit Unterstützung der afghanischen Bevölkerung vonstattengehen, zumal auch die Regierungsarmee keine ernsthaften Bemühungen unternommen hat, um den Vormarsch der Islamisten aufzuhalten“, hält Ulli Mair in einer Aussendung einleitend fest.

„Afghanen, die sich in dieser Lage nun bedroht sehen, haben das Recht einen Asylantrag in den sicheren Staaten der Region zu stellen. Es gibt keinen Grund, weshalb diese Personen nach Europa gebracht werden sollen. Es ist nicht die Aufgabe von uns Europäern für die Fehler von anderen gerade zu stehen“, unterstreicht die freiheitliche Landtagsabgeordnete. „Darüber hinaus könnten auch islamischen Staaten, wie Saudi-Arabien, Katar oder die Emirate Solidarität zeigen und die Afghanen, die nun ihr Land verlassen wollen, aufnehmen“, so Mair.

„Überall im Lande ist es offensichtlich, dass vorwiegend die Integration von Personen, die aus islamisch geprägten Ländern oder aus Afrika stammen, vollkommen gescheitert ist. Parallelgesellschaften sind in jeder Stadt und jeder größeren Ortschaft mittlerweile Realität, sogenannte Babygangs sorgen für Tumulte und vor allem das Frauenbild, das viele dieser Personen vertreten, hat hier nichts verloren“, gibt Ulli Mair zu bedenken.

„Die Sozialromantik der Grünen wurde längst von der Wirklichkeit und den ungelösten Problemen, welche die Massenmigration der vergangenen Jahre mit sich gebracht hat, eingeholt. In einer Zeit, in der unser Land und ganz Europa mit anderen Problemen beschäftigt ist, nach noch mehr Einwanderung zu verlangen, kommt einer Forderung aus dem Elfenbeinturm gleich“, so Mair abschließend.

Integration, Migration, Ulli Mair
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