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Antisemitismus

 von Pius Leitner, freiheitlicher Landtagsabgeordneter a.D.

Von wem immer antisemitische Straftaten ausgehen mögen, sie sind nicht zu dulden. Die aktuell auf den Kämpfen zwischen Israel und Hamas gründenden Ausschreitungen in Europa, zumal in Deutschland, bezeugen, dass die Urheber des wachsenden Judenhasses aus dem arabisch-türkischen Raum stammen.

In der Geschichte Europas wurden die Türken zweimal erfolgreich abgewehrt, 1529 und 1683. Beide Male griffen die Osmanen den „Goldenen Apfel“ Wien an, die Residenzstadt des christlichen römisch-deutschen Kaisers.

In der Zwischenzeit müssen die Nachfolger der Osmanen keinen Krieg mehr gegen das christliche Europa führen, denn dieses öffnet freiwillig die Tore. Das Ergebnis ist ein aggressiver Islam, dem die Christen (Kirchen und so genannte C-Parteien) scheinbar nichts entgegenzusetzen haben. Gleichzeitig importiert Europa das Konfliktpotential des Nahen Ostens.

Die Worte der ehemaligen israelischen Ministerpräsidentin Golda Meir „Die Moslems können kämpfen und verlieren, und dann wiederkommen und erneut kämpfen. Aber Israel kann nur einmal verlieren“, sollten Europa eine Mahnung sein.

Antisemitismus, Freigeist, Migration, Pius Leitner
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