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Ja zum zweiröhrigen Virgl-Tunnel

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Ja zum zweiröhrigen Virgl-Tunnel!

Der freiheitliche Bezirk Bozen Stadt&Land unterstützt die Forderung der Gemeinde Leifers betreffend die Weiterführung der Tunnelvariante unter dem Virgl mit Anbindung an Kampill. Das Projekt müsse als eines der vier großen Baulose zur Verkehrsentlastung der Landeshauptstadt endlich in Angriff genommen werden.

Bezirksobmann Bozen Stadt&Land, Walter Frick.

„Die Landesregierung hat schon seit längerer Zeit die Voraussetzungen geschaffen, um auch die Landeshauptstadt durch Umfahrungen vom Verkehr zu entlasten. Die Bozner Bevölkerung aber auch die tausenden Pendler, die täglich durch sie fahren, schreien händeringend nach deren Umsetzung. Der Virgl-Tunnel ist eines der vier großen Baulose zur Verkehrsentlastung, die endlich in Angriff genommen werden müssen!“, so der freiheitliche Bezirksobmann Bozen Stadt & Land, Walter Frick.

„Aus der vom Land durchgeführten Verkehrssimulationen geht hervor, dass für die bestmögliche Nutzung des Virgl-Tunnels eine direkte Anbindung an das Stadtzentrum und an das Bahnhofsareal notwendig wären, um den Verkehr aus und in die Stadt Bozen zu führen“, so Frick.

„Auch die in den restlichen angekündigten Projekte zur Verkehrsentlastung – die Verlegung Einsteinstraße auf der Strecke zwischen dem Kreisverkehr in der Galvani-Straße und der Buozzi-Straße unter die Erde, die Verbindungsstraße zwischen Einstein-Straße und der Schnellstraße Meran-Bozen und der Bau des sogenannten „Hörtenbergtunnels“, der den Durchzugsverkehr vom Eisacktal und Sarntal auffangen würde – müssen schnellstmöglich in die Umsetzung gehen“, so Frick.

Bozen, Bozen Stadt und Land, Mobilität, Pendler, Verkehr, Walter Frick
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