Grüne Einwanderungsfantasien schaden Südtirol!
Die freiheitliche Jugend bezeichnet die Forderung der Grünen nach einer Aufnahme von Migranten aus Griechenland in Südtirol als jüngsten Auswuchs eines völlig realitätsfremden Zugangs zur Einwanderung, der die Gefahren der illegalen Migration bewusst ausblendet und ihre Negativfolgen für Europa und Südtirol billigend in Kauf nimmt.
„Den Menschen in den Lagern in Griechenland, Bosnien und anderswo muss vor Ort und Stelle geholfen werden. Die kritische humanitäre Situation lässt sich nicht dadurch lösen, dass wir diese Menschen nach Europa und Südtirol holen und somit die Probleme ins Land importieren. Damit würden wir einzig und allein das schmutzige Geschäft der Schlepper und Menschenhändler befördern, anstatt ihm endlich entschieden den Kampf anzusagen und das Signal ’no way‘ für illegale Einwanderung auszusenden!“, so die F-Jugend.
„Anstatt die Fehler der Vergangenheit zu wiederholen, braucht es endlich ein klares Zeichen der europäischen Staaten, um illegale Migration zu unterbinden. Die Aufnahme von hunderttausenden Menschen ohne jeglichen Anspruch auf Asyl hat in Europa zur Entstehung und Ausweitung von Parallel- und Gegengesellschaften und damit unter anderem zu massiven Problemen bei der inneren Sicherheit, einer Belastung unserer sozialen Sicherungssysteme und einen demographischen Wandel geführt, der einer schleichenden Entheimatung gleichkommt“, so die F-Jugend.
„Der von den Grünen im Landtag eingebrachte Beschlussantrag mag zwar einen Dienst am eigenen Gutmenschen-Wählerklientel darstellen, einen Dienst an Südtirol, seinen Menschen und ihren Anliegen und Bedürfnissen jedoch keineswegs – im Gegenteil. In Krisenzeiten hat Südtirol die Pflicht, das Wohl der eigenen Bürger in den Vordergrund zu stellen, anstatt das Sozialamt der Welt zu spielen“, so die F-Jugend.