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Gewalt an Frauen ist zu 50 Prozent importiert

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Gewalt an Frauen ist zu 50 Prozent importiert

Durch die jüngste ASTAT-Erhebung zur Gewalt an Frauen sehen sich die Freiheitlichen erneut in ihren bisherigen Forderungen zur kontrollierten Einwanderung bestätigt:  „Wenn über Gewalt an Frauen gesprochen wird, muss endlich auch die importierte Gewalt in den Fokus gerückt werden. 46 Prozent aller Frauen, welche sich an Südtirols Frauenhäuser gewandt haben, wurden Opfer ausländischer Täter. Nicht-EU-Bürger bilden zusammen mit Bürgern aus dem europäischen Ausland nur rund 10 Prozent der Bevölkerung, wenn diese 10 Prozent aber für rund 50 Prozent der Gewalttaten an Frauen verantwortlich sind, dann zeigen uns die aktuellen Zahlen das importierte Kulturproblem schon wieder in erschreckender Weise auf. Die Landesregierung und die gelbgrünen Parteien dürfen diesen Aspekt der Einwanderung nicht länger leugnen und ausblenden“, so Parteiobmann Andreas Leiter Reber.

L. Abg. Andreas Leiter Reber

„Die erhöhte Gewalt von Ausländern an Frauen, in erster Linie an ihren eigenen Frauen, ist in Südtirol nichts Neues. Wir haben es mit einer seit Jahren steigenden Entwicklung zu tun: Laut den Zahlen, die Soziallandesrätin Deeg in der Antwort auf eine freiheitliche Landtagsanfrage mitgeteilt hat, waren im Jahr 2016 noch 32,4 Prozent der Frauen, die sich an die Beratungsstellen des Frauenhausdienstes gewandt haben, Ausländerinnen. Drei Jahre später stellten sie bereits einen Anteil von 41 Prozent“, so Leiter Reber.

„Vor allem jene politischen Kräfte in Südtirol, die in allen Bereichen und sogar bei freien Wahlen für Frauenquoten kämpfen, schweigen bei der offensichtlichen Ausländergewalt an Frauen und vielen anderen Auswirkungen der Einwanderung um die Wette. Die Unterordnung der Frauen im Rahmen bestimmter Religionen und Kulturen wird von den meisten politischen Kräften, aber auch von vielen Medien verschwiegen. Damit werden die Augen bewusst vor den unterschiedlichen Formen der Gewalt und deren kultureller Aspekt verschlossen“, so der F-Abgeordnete.

„Unabhängig ihres Ursprungs darf Gewalt an Frauen in unserer Gesellschaft nicht länger toleriert werden und auch die Herkunft der Täter entschuldigt keinen Übergriff. Die traurige Realität eines Frauenbildes, das Gewalt, sexuelle Übergriffe und Ausbeutung duldet, hat keinen Platz in unserem Land und alle Frauen müssen davor geschützt werden. Die Täter sind in jedem Falle mit der vollen Härte des Gesetzes zu bestrafen. Bei ausländischen Straf- und Gewalttätern bedarf es endlich einer Möglichkeit zur Ausweisung und eines künftigen Einreiseverbotes“, so Parteiobmann Leiter Reber abschließend.

Andreas Leiter Reber, Gewalt, Gewalt an Frauen, Migration, Soziales, Waltraud Deeg
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