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Attacke auf Stadträtin spiegelt Alltag in Bozen

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Attacke auf Stadträtin spiegelt Alltag in Bozen

Anrainer des Bahnhofsparks werden täglich schikaniert – Solidarität mit den Opfern!

Die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair zeigt sich solidarisch mit der Bozner Stadträtin Johanna Ramoser, die gestern Opfer eines Angriffs von den Migranten des Bahnhofsparks geworden ist. Rund um diesen rechtsfreien Raum werden Anrainer und Passanten seit vielen Jahren schon von den „kulturellen Bereicherern“ attackiert, schikaniert und angepöbelt. Die zuständige Stadtpolitik blieb bis jetzt tatenlos.

L. Abg. Ulli Mair

„Ich spreche der Stadträtin Johanna Ramoser meine volle Solidarität aus, die nun selbst Opfer von der untragbaren Situation rund um den Bahnhofspark wurde und sich ein Bild über die herrschenden Zustände machen konnte. Der Einsatz eines Großaufgebotes der Polizeikräfte spricht für sich, wie angespannt die Lage dank der vielen Illegalen, Migranten und Drogendealer in der Landeshauptstadt ist“, hält die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair in einer Aussendung einleitend fest.

„Dennoch steht ein großes „Aber“ im Raum, da es erst eine Stadträtin treffen musste, damit hoffentlich bald etwas geschieht. Die Anrainer und Passanten rund um den Bahnhofspark und in der Perathonerstraße sind tagtäglich mit derartigen Situationen konfrontiert und es erweckt den Anschein, dass sie Bürger zweiter Klasse sind. Ihr Protest und ihre Erlebnisse, die seit Jahren trauriger Alltag sind, genießen nicht diese Aufmerksamkeit. Unter dieser Situation leiden auch besonders die Geschäftsleute und deren Kunden, die sich zweimal überlegen, ob sie sich in diesen Teil der Stadt wagen sollen“, unterstreicht die freiheitliche Landtagsabgeordnete.

„Stadträtin Ramoser gehört einer Partei an, welche die Situation, wie sie sich heute präsentiert, zugelassen und gefördert hat. Jahrelang wurden alle, die die Stimme erhoben haben, ins rassistische Eck gestellt, damit sie von der Politik nicht ernst genommen werden brauchten. Es ist jedoch eine Tatsache, dass nicht Einheimische für eskalierende Szenen, Gewalt, Pöbeleien, Schikanen sorgen, sondern dass es sich ausschließlich um Migranten aus Afrika und dem arabischen Raum handelt“, so Ulli Mair.

Polizei-Großeinsatz nahe dem Bozner Bahnhofspark.

„Auch angesichts des anstehenden internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen zeigt sich, wie dramatisch die Situation in der Landeshauptstadt ist. Statt der sich stets wiederholenden Symbolpolitik, netten Absichtsbekundungen und Aufmerksamkeitsaktionen wäre es höchst an der Zeit hart durchzugreifen, und die Straßen und Plätze in Südtirol gerade auch für Frauen sicher zu machen“, betont Ulli Mair. „Frauen und Mädchen haben auch am helllichten Tag Angst sich in bestimmten Zonen zu bewegen oder aufzuhalten. Dies ist eine untragbare Situation, die dazu noch von der Stadtregierung in Bozen geduldet wird. Damit muss endgültig Schluss sein und ich fordere als Politikerin, Bürgerin dieser Stadt und Anrainerin, dass Recht und Ordnung durchgesetzt werden und dass sich jeder frei in der Stadt bewegen kann, ohne mit der ständigen Angst konfrontiert zu sein, Opfer von zugewanderten Unruhestiftern zu werden“, betont Ulli Mair abschließend.

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