Bozener Domplatz: Die öffentliche Gesundheit ist in Gefahr
Die Gegend rund um den Bozner Dom verwahrlost zusehends. Obwohl die Probleme seit Jahren bekannt sind und sich mehrere Anrainer an die Gemeindeverwaltung gewandt haben, bleibt diese weiterhin untätig und schert sich nicht darum. Der freiheitliche Bezirksrat von Bozen, Fabian Pernter, fordert die Stadtverwaltung zum Handeln auf.
„Auf den Bänken am Pfarrplatz lungern ständig Gruppen von Ausländern herum, handeln ganz ungeniert mit Drogen, sind sichtlich alkoholisiert und pöbeln in teils aggressiver Art und Weise Passanten und Kirchenbesucher an“, so Pernter über die unhaltbaren Zustände.
„Während sich die allermeisten Bürger angesichts der rasanten Ausbreitung von COVID- SARS 2 an die Hygiene- und Sicherheitsbestimmungen halten, scheint eine bestimmte Personengruppe Narrenfreiheit zu genießen. Ohne von den Ordnungshütern deswegen belangt zu werden, treiben sie am Domplatz ihr Unwesen und missachten dabei sämtliche gelten Hygiene- und Abstandsregeln“, ärgert sich der freiheitliche Beirat des Bezirkes Bozen Stadt und Land, Fabian Pernter.
„Die Anrainer sind es satt, jeden Tag von diesen Ausländern durch lautstarke Auseinandersetzungen bis tief in die Nacht, Müllablagerungen auf dem gesamten Platz und in den angrenzenden Grünanlagen, Pöbeleien und permanenter Missachtung der geltenden Corona Sicherheitsbestimmungen belästigt zu werden“, kritisiert Pernter.
„Vor allem ältere Menschen, die in die Kirche gehen möchten, haben Angst vor diesen Leuten. Es wurde öfters beobachtet, wie diese so genannten kulturellen Bereicherer an die Außenmauern des Bozner Domes uriniert haben und in der Umgebung ihre anderweitigen Geschäfte verrichteten. Das ist eine Respektlosigkeit unserem christlichen Glauben gegenüber und widerspiegelt die Integrationsunwilligkeit dieser Personen. Stellen wir uns vor, jemand würde so etwas an einer Moscheewand in deren Herkunftsländer machen“, so Pernter.
„Diese Situation, die wir rund um den Bozner Dom erleben, ist neben einer gewaltigen Belastung für Anrainer und Passanten eine große Gefahr für die öffentliche Hygiene und Gesundheit sowie für die Sicherheit. Gerade in diesen Zeiten, wo sich das Coronavirus ständig weiter ausbreitet muss Hygiene oberste Priorität haben. Seit längerer Zeit ist der Stadtverwaltung das Problem bestens bekannt, doch anstatt einzuschreiten sieht sie weiter tatenlos zu. Es müssen endlich konkrete Schritte eingeleitet werden, um diese integrationsunwilligen Ausländer abzuschieben. Es gilt nach wie vor, wer sich nicht an unsere Regeln hält, verliert in jedem Fall sein Gastrecht und ist hier nicht willkommen“, so Fabian Pernter abschließend.