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Lasst die Kinder Fußballspielen

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Lasst die Kinder Fußballspielen

Das Training der Kinder- und Jugendmannschaften soll fortgeführt werden können

Landesparteiobmann Andreas Leiter Reber fordert Klarheit von der Landesregierung hinsichtlich des Trainingsverbots im Zusammenhang mit der jüngst erlassenen Verordnung zur Eindämmung des Coronavirus. Besonders Kinder und Jugendliche treffen die verschärften Einschränkungen rund um sportliche Aktivitäten besonders hart. Auch wenn sämtliche Amateurmeisterschaften unterbrochen wurden, muss den einzelnen Mannschaften zumindest das Training ermöglicht werden.

L. Abg. Andreas Leiter Reber: „Lasst die Kinder Fußballspielen!“

„Sport und Bewegung stärken das Immunsystem und sind auch für die psychische Gesundheit unserer Kinder und Jugendlichen wichtig“, hält der freiheitliche Landesparteiobmann Andreas Leiter Reber in einer Aussendung einleitend fest. „Das jüngst erlassene Dekret hat bei den Sportvereinen im Land für erhebliche Verwirrung gesorgt, da vielen nicht klar ist, ob den Mannschaften auch das Training untersagt ist. Denn auch Mannschaftssportarten wie der Fußball können ihr Training durchaus auch mit entsprechenden Abstandsregeln kreativ und vielfältig gestalten“, so Leiter Reber.

„Besonders Kinder und Jugendliche brauchen in dieser schwierigen Zeit einen sportlichen Ausgleich und ein soziales Umfeld, in dem ihre Persönlichkeit wachsen kann. Auf Wettkämpfe, Meisterschaften und Publikum kann durchaus verzichtet werden, aber ein Stück Normalität in Form eines organisierten Bewegungs- und Balltrainings ist genauso wichtig wie die Abstands- und Hygieneregeln“, betont der freiheitliche Parteichef.

„Wir werden uns im Landtag dafür einsetzen, dass zunächst für Klarheit gesorgt wird und die Trainings unter Einhaltung der geltenden Abstand- und Hygieneregeln durchgeführt werden können“, so Andreas Leiter Reber abschließend.

Andreas Leiter Reber, Coronakrise
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