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Wichtige Bozner Verkehrsprojekte endlich umsetzen!

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Wichtige Bozner Verkehrsprojekte endlich verwirklichen!

Der Obmann der freiheitlichen Bezirks Bozen Stadt&Land, Walter Frick, ruft dem am Sonntag bei der Stichwahl in seinem Amt bestätigten Bozner Bürgermeister Renzo Caramaschi sowie die Mitglieder des neu gewählten Gemeinderates dazu auf, entschlossen an der Verwirklichung der strategisch wichtigen Verkehrsprojekte der Landeshauptstadt zu arbeiten.

Walter Frick, freiheitlicher Bezirksobmann Bozen Stadt&Land

„Über Projekte für eine funktionierende Umfahrung von Bozen wird schon seit Jahrzehnten diskutiert, aber bis heute ist nicht einmal ein Ausführungsprojekt für die ursprünglichen vier Baulose in Auftrag gegeben worden. Von einer Umsetzung sind wir noch weit entfernt. Die ursprünglichen vier Baulose werden von der Landesregierung immer wieder abgeändert. Während die Verantwortlichen gefühlt endlos an den Projekten herumtüfteln, droht Bozen derweil im Verkehr zu ersticken“, so der Freiheitliche Bezirksobmann Bozen Stadt & Land, Walter Frick.

„Die Bevölkerung der Landeshauptstadt aber auch die tausenden Pendler, die täglich durch sie fahren, schreien händeringend nach der Umsetzung der Bozner Umfahrung. Das erste Baulos beinhaltet den zweiröhrigen Virgl-Tunnel, der die Zonen Pfarrhof und Kampill verbinden soll. In einem zweiten Baulos soll die Einsteinstraße auf der Strecke zwischen dem Kreisverkehr in der Galvani-Straße und der Buozzi-Straße unter die Erde verlegt werden. Das dritte Baulos betrifft die Verbindungsstraße zwischen Einstein-Straße und der Schnellstraße Meran-Bozen. Das vierte Baulos beinhaltet den Bau des sogenannten „Hörtenbergtunnels“, der den Durchzugsverkehr vom Eisacktal und Sarntal auffangen würde. Die neu gewählten politischen Vertreter der Stadt sind dazu aufgerufen, diesbezüglich endlich Tatsachen zu schaffen“, so Walter Frick über die seit Jahren diskutierten Lösungsansätze und Projektvorschläge, welche nach wie vor auf ihre Umsetzung warten.

„Parallel zur Umfahrung sind die kleineren Bauprojekte anzugehen. Gemeint sind die 13 Eingriffe, die als „Agenda Bozen“ medienwirksam verkauft wurden. Um die Umsetzung der ersten vier Baulose, wozu unter anderem die Untertunnelung der Romstraße gehört, wie angekündigt bis 2023 sicherzustellen, sollten die Verantwortlichen schön langsam in die Gänge kommen“, so Walter Frick abschließend.

Bozen, Bozen Stadt und Land, Gemeinden, Mobilität, öffentlicher Nahverkehr, Verkehr, Walter Frick
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