Für eine lebenswertes Kaltern – gerecht, vernünftig und unabhängig
Die Freiheitlichen treten bei den Gemeinderatswahlen in Kaltern mit Dietmar Zwerger, Florian von Ach, Demis Morandell, Monica Gschnell und Fabian Bordon an. Die Kandidaten stehen neben ihren persönlichen Themenschwerpunkten geschlossen für die Freiheitlichen Grundwerte, die wir unter „Gerecht.Vernünftig.Unabhängig“ zusammengefasst haben.
Unter „Gerecht“ stellen wir uns im Weindorf Kaltern ein vernünftiges Nebeneinander von traditioneller und biologischer Landwirtschaft vor. Auch werden wir unseren Einsatz für eine größtmögliche Vergabe von öffentlichen Arbeiten an Kalterer Betriebe unverändert fortsetzen. Gerecht bedeutet für uns auch eine Entlastung für Kalterer Familien und Kindern. Gerade in der aktuellen Phase setzen wir uns zudem weiterhin für gezielte Maßnahmen für Familien und Betriebe zur Überwindung der Corona-Krise ein. Als liberale Partei stellen wir uns zudem gegen unsoziale Dieselverbote.
Unter „Vernünftig“ stellen wir uns als ersten Punkt die Förderung der Kalterer Vereine vor. Die Gemeinde muss für die Vereine Service bieten und helfen, bürokratische Hürden zu überwinden. Weiters ist es unser Anliegen und muss Bestreben der Gemeinde sein, den Kalterer See für die nächsten Generationen in seiner jetzigen Form und Nutzbarkeit zu erhalten. Wir haben im Gemeinderat bezüglich aggressiver Bettelei bereits Akzente gesetzt und werden uns auch weiterhin dagegen verwenden. Als liberale und zukunftsorientierte Partei fordern wir ein zukunftsfähiges Mobilitätskonzept für unsere Gemeinde, wobei wir für Touristen gut erreichbar, für Pendler interessant und für die Kalterer lebenswert bleiben müssen.
„Unabhängig“ heißt für uns, dass Kaltern eine Tiroler Gemeinde bleiben muss. Wir haben in der Abgelaufenen Amtsperiode viele volkstumspolitische Akzente gesetzt und wollen auch weiterhin das volkstumspolitische Gewissen im Kalterer Gemeinderat bilden. Unabhängig heißt aber auch ein Kaltern frei von Parteikartl-Denken und Seilschaften. Auch wollen wir eine stärkere Einbindung der Bürger bei weitreichenden Projekten. In Bezug auf die Bürgerbeteiligung werden wir uns zudem weiterhin für die Einführung eines Petitionsrechtes sowie eine Fragestunde für Bürger an den Gemeinderat einsetzen. Kaltern gehört uns allen und muss für uns alle lebenswert bleiben. Eben gerecht, vernünftig und unabhängig.