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Freiheitliche kandidieren wieder in Burgstall

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Freiheitliche kandidieren wieder in Burgstall

Unter dem Motto „Gerecht. Vernünftig. Unabhängig.“ treten die Freiheitlichen mit sechs Kandidaten – zwei Frauen und vier Männer – wieder in Burgstall an. Mit Günther Matscher schicken die Freiheitlichen einen eigenen Bürgermeisterkandidaten ins Rennen, der durch seine langjährige Arbeit in der öffentlichen Verwaltung sehr viel Erfahrung in den Bereichen Recht- und Vertragswesen vorweisen kann.

„Wir wollen im künftigen Gemeinderat von Burgstall vier Räte stellen, damit wir an die gute Arbeit der letzten Jahre anknüpfen können und den Weg des direkten Austausches mit den Bürgern weitergehen und verstärken können. Es braucht auch eine wachsame Opposition, da das neue Raumordnungsgesetz viel Raum zur Spekulation zulässt und wir dies, zum Wohle unserer Bürger, verhindern wollen“, so die Burgstaller Freiheitlichen eingangs.

„In den vergangenen fünf Jahren konnten wir im Gemeinderat einige wichtige Akzente setzen und  etliche Ideen und Forderungen einbringen, die vielfach in Umsetzung gebracht wurden. Diesen Weg der konstruktiven Ratsarbeit, bei der gleichzeitig die Kontrollfunktion nicht zu kurz kommt, wollen wir weitergehen. Dabei ist uns der direkte Kontakt zu den Bürgern unserer Gemeinde wichtig. Nur wer Auge und Ohr nahe am Bürger hat, kann deren Anliegen und Sorgen Rechnung tragen und sich um Antworten und eine Lösungsfindung bemühen“, so die Freiheitlichen Kandidaten.

Freiheitliche Kandidaten für Burgstall – Hubert Rosatti, Daniela Hölzl, Tschöll Andreas, Sissy Oberpertinger, BM Kandidat Günther Matscher; (v.l.n.r. – es fehlt Felix Trientbacher)

Unsere Schwerpunktthemen für Burgstall

  • Die Senkung der Verkehrsbelastung durch ein Durchfahrtsverbot für LKWs über 7,5 Tonnen durch Burgstall. Wenn dies in anderen Gemeinden möglich ist, muss es auch einen Weg für Burgstall geben.
    – Errichtung eines neuen Bürgersaales mit angrenzendem neuem Festplatz (350 Personen) für Feiern, Veranstaltungen, Konzerte, Theateraufführungen usw. im Dorfzentrum und daher leicht erreichbar zu Fuß oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
  • Errichtung der folgenden Gehsteige:
    Von der Pension Martha bis zum Rösselwirt; von der Bahnhofstraße Edelraut bis zur Romstraße Metzgerei Pfitscher und von der Firma Dr. Schär nach Gargazon.
  • Verbesserung des Alarmierungs- und Informationssystems bei Notsituationen;
  • Errichtung einer ganzjährig zugänglichen öffentlichen Toilette beim Bahnhof Burgstall-Lana, unabhängig von der neuen Bar am Bahnhof;
  • Errichtung von oberirdischen Besucherparkplätzen bei den neuen Wohngebäuden im Dorfzentrum (für Besucher und Lieferanten);
  • Das Ehrenamt muss mehr in den Mittelpunkt gestellt werden als Bindeglied zwischen den Einwohnern und zur Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhaltes;
  • Kontrolle der Gemeindeverwaltung, ob beim Neubau der Firma Pfitscher das Versprechen zur Reduzierung der Geruchs- und Lärmbelästigung eingehalten wird;
  • Investitionen in die Infrastrukturen, wie z.B. die Verbesserung der Trinkwasserleitungen, die Errichtung eines weiteren Tiefbrunnens und die Grundsanierung der Volksschule.
Andreas Tschöll, Burggrafenamt, Burgstall, Daniela Hölzl, Felix Trientbacher, Gemeinden, Gemeinderatswahlen, Günther Matscher, Hubert Rosatti, Sissy Oberpertinger
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