Starkes Team für Gais
Amtierende Gemeinderäte und neue Gesichter stellen sich der Wahl
Die Freiheitlichen in Gais treten mit einem engagierten Team zu den Gemeinderatswahlen an. Neben den drei amtierenden Gemeinderäten Georg Ausserhofer, Reinhard Peer und Simon Auer kandidieren Paul Niederbrunner, Heidi Angela Auer, Josef Kichler und Helmut Auer auf der freiheitlichen Liste.
„Erneut können wir eine ausgewogene freiheitliche Kandidatenliste für die Gemeinderatswahlen in Gais präsentieren samt einem politischen Programm für unsere Gemeinde, das unter dem Motto „Gerecht. Vernünftig. Unabhängig.“ steht“, hält der Listenführer und freiheitliche Fraktionssprecher im Gemeinderat, Simon Auer, in einer Aussendung einleitend fest. „Besonders stolz bin ich auf unsere tatkräftigen Kandidaten und ihre Ideen zur Gestaltung unserer Gemeinde Gais“, so Auer.
„Neben den Investitionen in bürgerfreundliche Infrastrukturen (Straßen, Wasser, Gemeindebauhof, Vereinslokale) ist uns die familienfreundliche Gestaltung der Gebühren und Abgaben ein wichtiges Anliegen. Sämtliche Investitionen, die getätigt werden, müssen ein breites Allgemeininteresse aufweisen. Immobilienankäufe, wie das „Pflegerhaus“ von Gais, dessen künftige Nutzung noch offen ist, dürfen sich nicht wiederholen. Auch für das Sporthaus Uttenheim gilt, dass es einem Nutzen zugeführt wird. Zurecht haben die Steuerzahler kein Verständnis, wenn große Summen für Projekte ausgegeben werden, die dann in der Folge leer stehen“, so die freiheitlichen Kandidaten.
„Wir setzen uns dafür ein, dass die Ortsnähe der wichtigen Dienste und Ämter auch künftig gewährleistet wird. Die Entwicklung unserer Gemeinde hängt vom Einklang zwischen den Interessen der Bevölkerung und der Wirtschaft ab. Hier braucht es das nötige Gespür und die entsprechende Erfahrung, die wir mitbringen“, so die Freiheitlichen.
„Das Thema rund um das geplante Schotterabbaugebiet in Gais hat gezeigt, wie wichtig eine konstruktive Opposition im Gemeinderat ist. Nur dank intensiver Recherchen, einem vernünftigen Abwiegen von Interessen und eines lösungsorientierten Handelns konnten wir im Gemeinderat einen Kompromissvorschlag vorlegen, der fast einstimmig genehmigt wurde“, hält Auer fest. „Auch künftig wollen wir unsere Rolle im Gemeinderat konstruktiv ausfüllen, da uns unsere Gemeinde Gais mit den Fraktionen Uttenheim, Mühlbach, Tesselberg und Lanebach am Herzen liegt. Wir streben deshalb eine sachpolitische Zusammenarbeit mit allen Fraktionen im Gemeinderat an“, unterstreichen die Freiheitlichen.
„In den vergangenen fünf Jahren konnten wir durch unseren Einsatz und die Mitarbeit in den verschiedenen Arbeitsgruppen einige Akzente in der Gemeindepolitik setzen. Als ein eingespieltes Team haben wir unsere Kompetenzen und Erfahrungen in den Dienst der Bürger und unserer Gemeinde gestellt“, so Fraktionssprecher Simon Auer.
„Eine Stimme für die Freiheitlichen am 20. und 21. September, ist eine Stimme für die Vernunft, die Gerechtigkeit und die Unabhängigkeit in der Entscheidungsfindung“, betonen die Freiheitlichen abschließend.
Freiheitliche Themenschwerpunkte für Gais:
Gerecht.
- Investitionen in bürgerfreundliche Infrastrukturen (Straßen, Wasser, Gemeindebauhof, Vereinslokale);
- Familienfreundliche Gestaltung der Gebühren;
- Räume für Jugendkultur und betreutes Wohnen für Senioren;
- Ankäufe und Investitionen müssen ein breites Allgemeininteresse aufweisen (keine Steuergelder für das Pflegerhaus);
- SPRAR-Programm zur Unterbringung von Asylwerbern beenden;
Vernünftig.
- Einklang zwischen den Interessen der Bevölkerung und der Wirtschafts- und Tourismusentwicklung;
- Ortsnähe der wichtigen Dienste und Ämter gewährleisten;
- Unterstützung der ehrenamtlichen Tätigkeit und Gewährleistung eines lebendigen Vereinslebens;
- Videoüberwachung an sensiblen Bereichen im Sinne der Sicherheit;
- Schutz unserer Umwelt- und Kulturlandschaft;
Unabhängig.
- Einbindung der Bürger bei weitreichenden Maßnahmen und Projekten;
- Zusammenarbeit mit allen Gemeinderatsfraktionen bei sachpolitischen Themen;
- Petitionsrecht an den Gemeinderat einführen;
- Kommunikation zwischen Verwaltung und Bürgern verbessern;