Ausländergewalt beim Namen nennen
Bozen hat ein Sicherheits- und Gewaltproblem
Die Attacke auf eine 18-jährige in Bozen machte erneut das Problem der Gewalt an Frauen deutlich. Nach wie vor wird die Gewalt an Frauen, Mädchen und Kindern von der Politik stiefmütterlich behandelt, obwohl sich die Situation in den vergangenen Jahren zugespitzt hat. Die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair verlangt von den regierenden Verantwortungsträgern mehr Engagement und Einsatz. Vor allem müssen die Dinge beim Namen genannt und die falsche Toleranzpolitik an den Pranger gestellt werden, denn bei dem Täter soll es sich nicht – wie ursprünglich in den Medien verlautbart – um einen Einheimischen handeln, sondern um einen jungen Mann mit Migrationshintergrund.
„Die jüngste Gewaltattacke gegenüber einer jungen Frau in Bozen muss aufs Schärfste verurteilt werden. Warum schreiben deutsche Medien in vorauseilendem Gehorsam, dass es sich um einen einheimischen Täter handelt? Das stimmt nicht! Zumindest hat er einen Migrationshintergrund und kommt aus einem Land, wo Frauen nicht gerade wertgeschätzt werden. Wenn eine Katze im Kuhstall geboren wird, ist sie doch auch keine Kuh“, hält die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair in einer Aussendung einleitend fest.
„Warum werden die Dinge nicht klar beim Namen genannt? Gewalt ist selbstverständlich immer zu verurteilen, egal von wem sie ausgeht. Aber die Probleme, die besonders Frauen gerade im Nachtleben mit Zuwanderern haben, sind längst bekannt. Diese Zuwanderergruppen lehnen unsere Kultur, unsere Werte und auch unser Gewaltempfinden (selbst wenn sie hier geboren wurden) ab. Sie legen ein abschätziges Frauenbild an den Tag, welches nicht unserem Frauenbild entspricht. Wir werden diese Probleme nie lösen können, wenn wir uns nicht intensiv mit der Herkunft dieser Personen auseinandersetzen und ihre Integrationsunwilligkeit bestrafen. Es kann nicht angehen, dass die Täter immer wieder geschützt werden, wenn ihre Herkunft verschleiert wird“, kritisiert Mair.
„In einem derartigen Milieu sinkt die Hemmschwelle zur Gewaltanwendung. Hinzu kommt das Problem aus verschiedenen Zuwandererkreisen aus dem arabischen oder afrikanischen Raum, wo Frauen und Mädchen als Menschen zweiter Klasse angesehen werden. In der Öffentlichkeit wird dadurch ein Frauenbild vermittelt, das in Europa längst keinen Platz mehr hätte“, unterstreicht die freiheitliche Landtagsabgeordnete und bemängelt die fehlende Debatte rund um diese Problemfelder. „Die politische Korrektheit hat dazu geführt, dass offensichtliche Probleme nicht mehr thematisiert werden und somit ein Täter- statt Opferschutz Einzug gehalten hat“, betont Ulli Mair.
„Wäre Bozen eine halbwegs sichere Stadt, müsste nicht das Militär zusammen mit den Sicherheitskräften durch die Straßen patrouillieren. In den vergangenen Jahren hat sich in Bozen das Stadtbild zum Negativen gewandelt. Unzählige Illegale, Drogendealer und Kleinkriminelle machen die Straßen unsicher. Sogenannte „Babygangs“, deren Mitglieder meist einen Migrationshintergrund aufweisen, verunsichern nicht nur die unterschiedlichen Stadtviertel in Bozen, sondern sind auch in anderen Orten zu einem Phänomen geworden. Das Schlimmste jedoch ist, dass diese Entwicklung von einer linkslastigen Politik toleriert wurde und kaum Maßnahmen gesetzt wurden, um diesen Umtrieben Einhalt zu gebieten“, gibt Mair zu bedenken.
„Wir haben im Land, neben glücklicherweise unzähligen positiven Beispielen an gelungener Integration, auch viele negative Beispiele – selbst, wenn die Leute hier aufgewachsen sind oder geboren wurden. Die positiven Beispiele gibt es deshalb, weil es die Menschen selbst so wollten und es verstanden haben und nicht wegen dem gesamten Aufwand, der dazu betrieben wird. Dass wir noch immer negative Beispiele haben, ist ein Versäumnis der Politik, der man immer wieder den Spiegel vorhalten muss“, so Ulli Mair.
„Wir brauchen in diesem Land eine engagierte Politik, die klar und unmissverständlich zu verstehen gibt, dass Gewalt an Frauen, Mädchen und Kinder kein Pardon kennt. Zuwanderer, die glauben ihre Kultur der Unterdrückung der Frauen auch hier in Europa ausleben zu können, haben hier schlichtweg nichts verloren“, betont Mair. „Nur die Verteidigung unserer europäischen Werte der Aufklärung und der Gleichbehandlung vermitteln das richtige Menschenbild, das keine Gewalt zulässt“, unterstreicht Ulli Mair abschließend.