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Die Freiheitlichen kandidieren in der Gemeinde Mühlbach

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Die Freiheitlichen kandidieren in der Gemeinde Mühlbach

Alois Leitner ist Bürgermeisterkandidat

Die Freiheitlichen treten bei den bevorstehenden Gemeinderatswahlen in Mühlbach wieder mit einer eigenen Liste an. Sie wollen den Bürgerinnen und Bürgern von Mühlbach, Meransen, Vals und Spinges nicht nur eine Alternative zur SVP bieten, sondern die Gemeinde aktiv mitgestalten.

Nicht die Zugehörigkeit zu einer Partei, zu einer Seilschaft, zu einer Lobby oder zur „richtigen” Gruppe sei ausschlaggebend, sondern der persönliche Einsatz für die Allgemeinheit. Jeder Mensch habe persönliche Vorstellungen und Ziele, die selbstverständlich zu respektieren seien. Damit ein Gemeinwesen aber gut funktioniere und zukunftsfähig sei, brauche es Regeln, die für alle gleich gelten.

Nicht große Wahlversprechen seien entscheidend (man möge das letzte Wahlprogramm der aktuell verantwortlichen Partei mit den Ergebnissen nach 5 Jahren vergleichen!), sondern  die Bereitschaft, sich dem Wettbewerb der besseren Ideen zu stellen.

Freiheitliches Kandidatenteam für Mühlbach: Daniel Gruber, Christine Gasser, Simon Fischnaller, Georg Vaja und Bürgermeisterkandidat Alois Leitner (v.l.n.r.)

Alois Leitner, der sich als Bürgermeisterkandidat mit den bisherigen Gemeinderäten Georg Vaja und Daniel Gruber sowie mit Christine Gasser und Simon Fischnaller den Wahlen stellt, dazu:

„Die Vereine spielen in unserer Gemeinde eine wichtige Rolle. Wir tun gut daran, sie auch weiterhin angemessen zu unterstützen. Kindergärten und Schulen sind nicht nur Kostenfaktoren, sondern in erster Linie der Grundstein für eine gute Zukunft unserer Kinder. Sie verdienen gerade in Zeiten wie diesen besondere Aufmerksamkeit.  

Die Gemeinde Mühlbach ist eine wirtschaftlich starke Gemeinde, wobei der Tourismus mit der Liftgesellschaft Gitschberg/Jochtal die tragende Säule ist. Vielfältige Betriebe im Bereich Tourismus, Handwerk, Handel und im Dienstleistungsbereich schaffen Arbeitsplätze und damit Zukunft für Familien. Die Landwirtschaft hat unsere Gemeinde über Jahrhunderte geprägt. Es ist unser Auftrag, dafür zu sorgen, dass sie sich zeitgerecht entwickeln kann. Die Haushaltsmittel werden angesichts der aktuellen Krise bescheidener ausfallen, weshalb es umso wichtiger ist, sie gezielt und sparsam einzusetzen. Die künftige Entwicklung der Gemeinde muss den Landesrichtlinien für Raum und Landschaft Rechnung tragen. Vergessen wir nicht, dass das größte Kapital unsere herausragende Natur- und Kulturlandschaft ist. Wer wirtschaftlich stark ist, kann sich auch den sozialen Ausgleich leisten.

Die Gemeinde Mühlbach hat einen hohen Anteil an Ausländern. Arbeits- und Integrationswillige werden hier eine neue Heimat finden, eine Parallelgesellschaft lehnen wir ab.

Was ist eine Gemeinschaft ohne gemeinsame Werte? Tradition und Fortschritt in Einklang zu bringen, Laptop und Lederhose nicht als Gegensätze zu sehen, bleibt eine spannende Herausforderung. Im Mittelpunkt steht immer der Mensch.”

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