Linke Angstmacherei ist ein schlechter Ratgeber
Wer jetzt auf die Bremse drückt, gefährdet die Lebensgrundlage der Südtiroler
Die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair übt harsche Kritik an all jenen linken Kräften, Sonntagsgrünen und Systemprofessoren, die Angst vor einem Südtiroler Sonderweg schüren. Wenn jedes Argument gegen eine vernünftige Lösung zur Wahrung der Lebensgrundlage unserer Bürger ausgeht, dann wird im Elfenbeinturm der Linken die Angst hervorgekramt, um damit in dieser Krise noch mehr Verunsicherung zu verbreiten.
„Südtirols Familien, Unternehmen und jeder Bürger war in den vergangenen Wochen mit Angst um die Zukunft konfrontiert. Die Menschen brauchen jetzt eine Perspektive, um diese Krise zu bewältigen und es ist absolut der falsche Weg, wenn nun von der politischen Linken neue Angst gegen den Südtiroler Sonderweg geschürt wird. Südtirol muss jetzt über alle Gräben hinweg zusammenhalten, Mut beweisen und der herrschenden Angst Einhalt gebieten. Nichts tun und auf Rom zu warten ist genau das gleiche Risiko“, unterstreicht mit Nachdruck die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair in einer Aussendung.
„Es ist absolut nicht nachvollziehbar, wie sich nun Luxuslinke, die trotz der Krise finanziell abgesichert sind, mit Angst die Bürger weiter verunsichern, die um ihre Existenz bangen müssen. Dies ist vollkommen realitätsfremd und zeigt wie viel Ahnung die sogenannte „Linke“ über die Probleme der Leute im Land hat. Schon das linke Experiment mit der illegalen Masseneinwanderung hat bewiesen, wie viel Chaos, Unsicherheit und Angst erzeugt werden“, kritisiert Mair.
„Als gewählte Volksvertreter haben wir unabhängig der Parteizugehörigkeit oder Volksgruppe die Pflicht für unsere Bürger und unser Land gegenüber den nicht mehr nachvollziehbaren Entscheidungen des Staates einzustehen. Wir alle haben eine Verantwortung gegenüber den Wirtschaftskreisläufen, die die Lebensgrundlage der Bürger und Familien bilden“, so Mair.
„Es müsste auch den Linken einleuchten, dass sich in Südtirol die Chance auftut ein neues Zusammengehörigkeitsgefühl, unabhängig ob Deutscher, Italiener oder Ladiner, zu entwickeln. Wenn wir wollen, dann können wir alle gemeinsam an einem Strang ziehen!“, gibt Ulli Mair zu bedenken.
„Weshalb setzten sich die Feministinnen und Linken nicht mit den tatsächlichen Problemen der Frauen auseinander, die als Friseurinnen oder Schönheitspflegerinnen ihren Lebensunterhalt bestreiten? Die Frauen wollen keine Arbeitskreise oder Räucherstäbchensitzungen, sondern Taten, die es ihnen wieder ermöglicht frei arbeiten zu können. Die linke Angstmacherei ist ein schlechter Ratgeber und führt zu keiner Verbesserung der Situation“, so Ulli Mair.
„Wir haben die Pflicht in dieser Zeit zusammenzustehen. Wer jetzt auf die Bremse drückt, macht sich mitverantwortlich, dass unsere Bürger nicht rechtzeitig vor dem finanziellen Ruin gerettet werden. Wenn selbst Präsident Luca Zaia der Region Veneto, die kein Sonderstatut besitzt, angekündigt hat einen eigenen Weg beschreiten zu wollen, so darf Südtirol nicht nachstehen. Wenn es Österreich, die Schweiz und Deutschland schaffen, schaffen wir es auch! Südtirol hat das Potential“, so Mair.
„Es ergeht jedoch an alle im Land der Appell und die ausdrückliche Bitte, sich korrekt an die Sicherheitsauflagen zu halten und die Schutzmaßnahmen zu befolgen. Nur so kann der Südtiroler Sonderweg zum Erfolg führen und mit der Sensibilität aller können wir dem Staat zeigen, dass wir mit Eigenverantwortung diszipliniert und reif sind. Wenn wir uns alle daran halten, können alle Branchen wieder durchstarten“, hält Ulli Mair abschließend fest.