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Klare Absage zu den DDR-Fantasien der PD-Abgeordneten

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Klare Absage zu den DDR-Fantasien der PD-Abgeordneten

Ein weiteres Abgleiten von Berufstätigen in Richtung Armutsgrenze verhindert man nicht durch sozialistische Ideen, sondern durch eine schlanke und effiziente Verwaltung, durch zukunftsfähige Investitionen und in dem man vor allem den Betrieben und Arbeitnehmern Freiräume und die Luft zum Atmen lässt,“ so der L.Abg. Andreas Leiter Reber.

Der freiheitliche Landtagsabgeordnete Andreas Leiter Reber lehnt die von der italienischen Regierungspartei PD vorgeschlagene „Covid tax“, mit der Besserverdiener zur Kasse gebeten werden sollen ab. „Die Kammerabgeordneten des PD wollen nun die Corona-Krise dazu missbrauchen, um uns Bürgern nach sozialistischer Manier in die Taschen greifen zu können,“ mahnt Parteiobmann Andreas Leiter Reber. „Für manche mag es vielleicht im ersten Moment sogar verlockend klingen, Einkommen von über 80.000 Euro zu besteuern und das abgezwackte Geld dem Staat zukommen zu lassen. Die durch die Corona-Pandemie hervorgerufene Rezession darf aber nicht auf die Leistungsträger unserer Gesellschaft abgewälzt werden. Der Zugriff auf das Einkommen wäre der augenscheinliche Beginn einer sozialistischen Regierungsmethode die erst Einkommen beschneidet, dann Eigentum ablehnt um letztendlich alle zu Abhängigen des Staates werden zu lassen,“ so Leiter Reber.

„Eine langjährige Regierungspartei wie der PD, sollte mittlerweile eigentlich wissen, dass nicht die Politik, sondern vor allem Unternehmer Arbeitsplätze schaffen und den Wirtschaftsmotor am Laufen halten. Gerade in einer wirtschaftlich so heiklen Situation wie der jetzigen gilt es, die Leistungsträger zu stärken und endlich dafür zu sorgen, dass den Bürgern mehr von ihrem durch Arbeit erwirtschafteten Geldes in der Tasche bleibt.

„Grenzen dicht, Regale leer, willkommen in der DDR“ – zu den derzeitigen gefährlichen Beschränkungen unserer Freiheits- und Bürgerrechte gesellen sich nun die sozialistische Vorschläge des PD`s.

Der italienische Staat selbst hat mit seiner ständig wachsenden Abgaben- und Steuerlast dafür gesorgt, dass immer mehr berufstätige und fleißig arbeitende Menschen zu Bittstellern und Almosenempfängern des Staates bzw. des Landes geworden sind. Viele Südtiroler Werktätige und Selbständige kommen leider seit Jahren kaum über die Runden und sind oft auf die Unterstützung durch die öffentliche Hand angewiesen. Beiträge und dauerhafte soziale Hilfe waren aber nie für gesunde und regulär arbeitende Menschen gedacht, sondern für all jene, welche nicht durch eigene Kraft ihren Lebensunterhalt bestreiten können. Ein weiteres Abgleiten der Berufstätigen in Richtung Armutsgrenze verhindert man nicht durch sozialistische Ideen, sondern durch eine schlanke und effiziente Verwaltung, durch zukunftsfähige Investitionen und in dem man vor allem den Betrieben und Arbeitnehmern Freiräume und die Luft zum Atmen lässt,“ so der Landtagsabgeordnete.
„Den sozialistischen Umverteilungsfantasien des PD`s erteilen wir Freiheitliche eine klare Absage und fordern auch die Südtiroler Volkspartei dazu auf, Elena Boschi und all ihre anderen Freunde innerhalb des römischen PD`s von dieser Idee abzubringen. Es bleibt nur zu hoffen, dass dieser Vorschlag zur Corona-Krise und die derzeitigen Beschränkungen unserer Freiheits- und Bürgerrechte schnell wieder in der Schublade verschwinden, denn wir brauchen keine italienische Version von „Grenzen dicht, Regale leer, willkommen in der DDR“,“ so Andreas Leiter Reber.

Andreas Leiter Reber, Coronakrise, Italien, Soziales, Wirtschaft
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