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Tiroler Zusammenarbeit in Krisenzeiten ist wertvolles Zeichen der Solidarität!

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Die Corona-Pandemie bringt das Südtiroler Gesundheitswesen an seine Belastungsgrenze. Gelebte Solidarität zwischen den Tiroler Landesteilen hilft dabei, dass diese nicht überschritten wird. Die freiheitliche Jugend freut sich über den Austausch von medizinischen Hilfsgütern und die gemeinsame Nutzung von Intensivkapazitäten an Krankenhäusern.

„Die Zusammenarbeit in dieser Krisenzeit zeigt, wie wichtig gute Kontakte zu unseren Landsleuten in Nord- und Osttirol sind. Da noch Kapazitäten an Intensivbetten frei sind, werden nun Corona-Patienten aus Südtirol im Bundesland Tirol behandelt. Dies und die Zurverfügungstellung von tausenden medizinischen Schutzmasken und Schutzkleidungen an Südtirol ist ein schönes Zeichen gelebter Solidarität! Als Freiheitliche Jugend sehen wir die Situation auch als Chance und als Anstoß, künftig eine engere Zusammenarbeit der Sanitätsbetriebe anzustreben, wo immer es sinnvoll ist, Synergien zu nutzen“, so die F-Jugend.

„Vor allem wir Jugendlichen haben die Verantwortung, dass wir die Risikogruppen nicht unnötig gefährden und sollten deswegen die Maßnahmen und Regeln befolgen. Ich appelliere an den guten den guten Willen, im Interesse der Allgemeinheit sowie auch im Eigeninteresse die Regeln und Vorschriften einzuhalten, um möglichst bald in das normale Leben zurückzukehren zu können“, so die F-Jugend.

Coronakrise, Freiheitliche Jugend
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