Freiheitliche Jugend: ,,Reibungsloser Ablauf des Fernunterrichts muss gewährleistet sein!“
Der durch die Corona-Krise bedingte Schulstopp stellt sowohl die Lehrerschaft als auch die Schüler vor große Herausforderungen. Die freiheitliche Jugend fordert das Lehrpersonal dazu auf, sich stärker in die Situation der Schüler zu versetzen, die angesichts des ausbleibenden Präsenzunterrichts oftmals Schwierigkeiten haben, die große Menge an Lernstoff zu bewältigen.
,,Leider hat ein doch nicht so kleiner Teil der Lehrer kein Verständnis für die aktuelle Situation und überhäufen die Schüler mit Arbeitsmaterial, bei denen sie von ihren Schülern teilweise mehr abverlangen, als in den regulären Schulstunden überhaupt erledigt werden könnte. Es kann nicht sein, dass Schüler sich in Fächern, welche auf Verständnis basieren, den Lernstoff selber beibringen sollen. Zum Teil wird im Verhältnis zu den wichtigen Hauptfächern auch in Nebenfächern überproportional viel abverlangt“, so die F-Jugend.
,,Die Auswirkungen des Coronavirus dürfen nicht den Schülern angelastet werden. Wir als Freiheitliche Jugend appellieren an die Vernunft und hoffen, dass man in dieser Ausnahmesituation den Jugendlichen bestmöglichst entgegenkommt, um einen reibungslosen Ablauf des Fernunterrichts zu gewährleisten“, so die F-Jugend.