Freiheitliche Jugend

F-Jugend: „Südtirol hat kein Sicherheitsproblem, Herr Landeshauptmann?!“

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F-Jugend: „Südtirol hat kein Sicherheitsproblem, Herr Landeshauptmann?!“

Die aktuellen Vorfälle – sei es die Messerstecherei auf dem Verdiplatz in Bozen, sei es der Messerangriff durch zwei Marokkaner auf einen Besucher des Faschingsumzugs vergangenen Samstag in Salurn – verdeutlichen abermals das vorherrschende Sicherheitsproblem im Land. Wöchentlich muss man Nachrichten von Schlägereien, Messerstechereien und Überfällen aus den Medien entnehmen. Im Zusammenhang mit der Masseneinwanderung seit 2015 hat die Sicherheit dramatisch abgenommen. Begibt man sich in die sogenannten „gewissen Zonen“, kann man das Versagen der Landesregierung im Bereich Integration täglich beobachten. Frauen, Kinder, aber auch immer mehr Männer meiden Straßenabschnitte und Parks in Südtirols Städten, welche von illegalen Einwanderern belagert und als Marktplatz für ihre Drogengeschäfte missbraucht werden.

Jeder, der nicht durch die linke rosarote Brille blickt, hat das Sicherheitsproblem, welches wir nun haben, kommen sehen.  In Sachen Weitsichtigkeit, lässt die SVP stark zu wünschen übrig. Das Problem wird von der Landesregierung unter den Teppich gekehrt und nach Landeshauptmann Kompatscher ist Südtirol sowieso „relativ sicher“.

Auch wenn die öffentliche Sicherheit Zuständigkeit des Staates ist, muss es ein zentrales Anliegen der Landespolitik sein, sich intensiv und lösungsorientiert mit der Sicherheitsfrage auseinanderzusetzen. Langfristig kann sich die Sicherheitslage nur dann verbessern, wenn Personen die kein Aufenthaltsrecht besitzen abgeschoben werden und jene, die sich nicht an unsere Regeln und Gepflogenheiten des Landes halten, es mit der vollen Härte des Gesetzes zu tun bekommen.

Freiheitliche Jugend, Migration, Sicherheit
Treffen der Freiheitlichen Jugend am 05.10.2019 in Bozen
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