Mutmaßlicher Mordversuch in Branzoll offenbart Frauenbild vieler Einwanderer
Die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair fordert die ganze Härte des Gesetzes beim mutmaßlichen Mordversuch an einer Frau seitens eines Nigerianers in Branzoll auszuschöpfen. Wie unterschiedliche Medien berichten, soll der Nigerianer mit brutaler Gewalt gegen seine Landsfrau losgegangen sein.
„Viele Frauen in Südtirol erleben brutalste Gewalt und Ausbeutung aufgrund ihrer Schutzlosigkeit. Besonders das Schicksal der Migrantenfrauen bleibt in den meisten Fällen im Verborgenen. Der mutmaßliche Mordversuch an einer Migrantin durch einen Nigerianer gibt einen schockierenden Einblick in die Parallelgesellschaften, die durch die ungezügelte Masseneinwanderung in Südtirol entstanden sind. Bei vielen Migrantengruppen herrscht ein Frauenbild vor, das jeglicher Menschenwürde widerspricht“, hält die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair in einer Aussendung einleitend fest.
„Die Gewalt an Frauen darf auf keinen Fall toleriert werden und die Herkunft der Täter entschuldigt keinen Übergriff. Die traurige Realität eines Frauenbildes, das Gewalt, sexuelle Übergriffe und Ausbeutung duldet, hat keinen Platz in unserem Land und alle Frauen – unabhängig derer Herkunft – müssen davor geschützt werden“, betont Mair. „Die Täter sind mit der vollen Härte des Gesetzes zu bestrafen und im Falle von Ausländern, bedarf es einer anschließenden Ausweisung und eines lebenslangen Einreiseverbotes“, unterstreicht die freiheitliche Landtagsabgeordnete.
„Jene Linke, die sich angeblich dem fortschrittlichen Kampf um die Gleichberechtigung der Frau verschrieben haben, importieren gleichzeitig mit ihrer Willkommenskultur auch Personen, die ein gefährliches Frauenbild vertreten. Das Ausleben dieses Weltbildes führt zu schockierenden Taten“, betont Ulli Mair.
„Im Jahr 2017 genehmigte der Südtiroler Landtag einen freiheitlichen Maßnahmenkatalog zur Eindämmung der Gewalt an Frauen. Immer wieder zeigen Fälle, wie jener in Branzoll, welch ein dringender Handlungsbedarf besteht, um sowohl die einheimischen Frauen als auch die Migrantenfrauen vor gewalttätigen Übergriffen zu schützen. Es braucht einen Opferschutz, der diesen Namen verdient und schonungslose Konsequenzen gegenüber den Tätern“, fordert die freiheitliche Landtagsabgeordnete abschließend.